NewsIndustrie

Stabiles Wachstum für Rheinmetall – Rüstung steigt um 14 Prozent

Die Düsseldorfer Rheinmetall AG weist nach den ersten neun Monaten 2025 wieder neue Rekordwerte beim Umsatz als auch beim Ertrag aus. Angesichts der sicherheitspolitischen Lage und erheblich steigender Verteidigungsbudgets in zahlreichen Ländern bleibt die Nachfrage im militärischen Geschäft unverändert hoch. Kernmärkte bleiben Europa, Deutschland und die Ukraine.

Aufgrund der aktuellen Marktlage, der weiterhin sehr guten Auftragssituation und der erwarteten Geschäftsentwicklung im letzten Quartal 2025 bestätigt die Konzernführung mindestens die aktuelle Jahresprognose für das erwartete Umsatzwachstum und die operative Ergebnismarge für Rheinmetall.
Aufgrund der aktuellen Marktlage, der weiterhin sehr guten Auftragssituation und der erwarteten Geschäftsentwicklung im letzten Quartal 2025 bestätigt die Konzernführung mindestens die aktuelle Jahresprognose für das erwartete Umsatzwachstum und die operative Ergebnismarge für Rheinmetall.
Fotos: Rheinmetall, Collage: CPM Defence Network

Die Auftragsbücher von Rheinmetall bewegen sich weiterhin auf Rekordniveau, obwohl die Auftragsvergabe in Deutschland durch die politische Konstellation nach den Neuwahlen im Frühjahr 2025 und die hieraus resultierende späte Verabschiedung des deutschen Bundeshaushalts erst jetzt und damit deutlich verzögert in der zweiten Jahreshälfte anläuft. Die Marktschwäche im zivilen Bereich hält an, so dass der Konzern hier erneut hinter dem Vorjahr zurückbleibt.

Aufgrund der aktuellen Marktlage, der weiterhin sehr guten Auftragssituation und der erwarteten Geschäftsentwicklung im letzten Quartal 2025 bestätigt die Konzernführung mindestens die aktuelle Jahresprognose für das erwartete Umsatzwachstum und die operative Ergebnismarge im Konzern.

Armin Papperger, Vorstandsvorsitzender der Rheinmetall AG, zur Unternehmensentwicklung: „Wir haben uns kraftvoll entwickelt und sind mit solidem Wachstum auf gutem Kurs zur Erreichung unserer anspruchsvollen Jahresziele. Jetzt sind die Weichen gestellt für ein starkes viertes Quartal, zumal die geplanten Großprogramme der Bundeswehr nun in der Finanzplanung des Bundes abgesichert sind und in den kommenden Monaten in die Beauftragung gehen werden. Mit dem Aufbau des Working Capitals, der Absicherung der Lieferketten und mit massiven Kapazitätssteigerungen sind wir sehr gut vorbereitet für die Zukunft.“

Armin Papperger: „Der Ausbau der Kapazitäten durch Investitionen in vielen europäischen Ländern, Kooperationen und neue Werke hat unverändert eine hohe Priorität für uns. Aktuell sind es 13 Werke, die wir in Europa entweder neu entstehen lassen oder massiv ausbauen. Vor zwei Tagen hatten wir in Litauen den Spatenstich für ein neues Werk, Lettland wird folgen. Am Anfang der vergangenen Woche haben wir mit der bulgarischen Regierung den Aufbau zweier großer Werke für Munition und Pulver vereinbart.“

„Mit den Projekten, die wir in der Pipeline haben, werden wir künftig in allen wichtigen Bereichen ein relevanter Akteur sein – zu Lande, zu Wasser, in der Luft und auch im Weltraum. Wir werden ein globaler Rüstungschampion, nicht zuletzt durch den geplanten Zukauf von NVL, dem Marinebereich von Lürssen. In allen militärischen Domänen werden wir für die Streitkräfte signifikante Beiträge leisten, um die sicherheitspolitische Zeitenwende voranzubringen. Es geht um nicht weniger als unsere Demokratie und die Unabhängigkeit Europas. Auf unsere Leistungen kommt es jetzt an, das ist unsere Verpflichtung“, so Armin Papperger.

Rheinmetall-Konzern: Umsatzwachstum von 20 Prozent – Operatives Konzern-Ergebnis steigt um 18 Prozent

Der Konzernumsatz kletterte in den ersten drei Quartalen 2025 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 1.246 Mio. Euro oder 20 Prozent auf 7.515 Mio. Euro (Vorjahr: 6.268 Mio. Euro). Immer wichtiger wird dabei das Geschäft mit der Bundeswehr: Der Anteil des in Deutschland erzielten Umsatzes ist nach neun Monaten im Jahr 2025 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 3,5 Prozent-Punkte auf 34 Prozent gestiegen, der Auslandsanteil beträgt 66 Prozent.

Das operative Ergebnis nach den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2025 liegt mit 835 Mio. Euro um 130 Mio. Euro oder 18 Prozent über dem Vorjahreswert von 705 Mio. Euro. Den Löwenanteil dazu steuerte der militärisch orientierte Bereich des Konzerns bei: Das operative Ergebnis aus dem Geschäft mit den Streitkräften belief sich nach neun Monaten auf 825 Mio. Euro, bei einem Zuwachs von 14 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert (723 Mio. Euro).

Im Wesentlichen bedingt durch Aufwendungen für den Produktionsstart der F-35 Rumpfmittelteile am Standort Weeze/Niederrhein sank die operative Ergebnismarge auf Konzernebene im Vergleich zum Vorjahreszeitraum leicht auf 11,1 Prozent (Vorjahr: 11,3 Prozent).

Das Ergebnis je Aktie aus den fortgeführten Aktivitäten verbesserte sich in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2025 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 7,32 Euro auf 8,34 Euro.

Der operative Free Cashflow sank gegenüber dem Vorjahreszeitraum deutlich um 911 Mio. Euro auf -813 Mio. Euro, nachdem er im Vergleichszeitraum des Vorjahres noch bei 99 Mio. Euro gelegen hatte. Im Wesentlichen resultiert der Rückgang aus dem Anstieg der zahlungswirksamen Investitionen vor allem für den Bau neuer Werke, aus dem Vorratsaufbau sowie aus den verzögerten Auftragsvergaben durch den deutschen Kunden.

Der Wert des Rheinmetall Nomination reduzierte sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum mit 18 Mrd. Euro (Vorjahr: 21 Mrd. Euro) um 18 Prozent. Diese Verringerung ist insbesondere auf verschobene Auftragsvergaben aus Deutschland infolge der Neuwahlen und der verzögerten Verabschiedung des Bundeshaushalts nach dem Regierungswechsel zurückzuführen. Rheinmetall Nomination umfasst sowohl den klassischen Auftragseingang als auch das Volumen aus neu abgeschlossenen Rahmenverträgen mit militärischen Kunden sowie aus neuen Kundenvereinbarungen (Nominierungen) im zivilen Geschäft über zukünftige Abrufe.

Trotz leicht rückläufigem Rheinmetall Nomination erhöhte sich der Rheinmetall Backlog zum 30. September 2025 nach mehreren Großaufträgen insbesondere in den Divisionen Electronic Solutions und Weapon and Ammunition auf 64 Mrd. Euro (Vorjahr: 52 Mrd. Euro). Der Backlog umfasst neben dem Auftragsbestand auch die erwarteten Abrufe aus bestehenden Rahmenverträgen mit militärischen Kunden sowie die Potentiale aus Kundenvereinbarungen im zivilen Geschäft.

Vehicle Systems: Umsatz steigt weiter

Der Umsatz bei Vehicle Systems, mit Tätigkeiten vor allem im Bereich der militärischen Rad- und Kettenfahrzeuge, lag nach neun Monaten des Geschäftsjahres 2025 mit 3.235 Mio. Euro um 698 Mio. Euro oder 28 Prozent über dem Vorjahreswert. Die positive Entwicklung ist im Wesentlichen auf die Lieferung logistischer Fahrzeuge aus dem Rahmenvertrag „Ungeschütztes Transportfahrzeug 2.0“ (Lkw) zurückzuführen, auf den parallelen Hochlauf taktischer Fahrzeugprogramme für Deutschland und für weitere internationale Kunden sowie auf gestiegene Serviceleistungen.

Der Rheinmetall Nomination des Segments – also die Summe des Auftragseingangs und des Volumens der neu abgeschlossenen Rahmenverträge mit militärischen Kunden – lag nach drei Quartalen des Geschäftsjahres 2025 mit 1.942 Mio. Euro um 4.831 Mio. Euro unterhalb des Vergleichswerts aus dem Vorjahr. Dieser war maßgeblich durch den Rahmenvertrag zur Lieferung ungeschützter Transportfahrzeuge an den deutschen Kunden mit einem Volumen von 2.935 Mio. Euro geprägt, sowie durch die Beauftragung des „Schweren Waffenträgers Infanterie“ (Boxer 6×6 Fahrzeuge) in Höhe von 1.643 Mio. Euro sowie den dazugehörigen Servicevertrag in Höhe von 628 Mio. Euro.

Der Rheinmetall Backlog des Segments – die Summe des Auftragsbestands sowie der erwarteten Abrufe aus bestehenden Rahmenverträgen mit militärischen Kunden – lag mit einem Wert von 19.713 Mio. Euro (30. September 2025) um 930 Mio. Euro oder 5 Prozent unter dem Vorjahreswert. Das operative Ergebnis verbesserte sich von 281 Mio. Euro auf 346 Mio. Euro. Im Wesentlichen ist der Anstieg auf das Umsatzwachstum zurückzuführen. Die operative Marge liegt mit 10,7 Prozent leicht unter dem Vorjahreswert von 11,1 Prozent.

Die Investitionen lagen nach den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2025 mit 136 Mio. Euro um 67 Mio. Euro über dem Vorjahreswert von 68 Mio. Euro. Der Anstieg resultiert aus Standortinvestitionen in den USA und dem Vereinigten Königreich sowie aus der Aktivierung von Entwicklungskosten.

Weapon and Ammunition: Weiter Rekordumsatz durch Munitionsaufträge

Weapon and Ammunition erzielte mit den Aktivitäten bei Waffensystemen, Munition und Schutzsystemen in den ersten neun Monaten 2025 einen Rekordumsatz von 2.014 Mio. Euro und übertraf damit den Vorjahreswert um 460 Mio. Euro oder 30 Prozent. Ein gestiegener Absatz an Panzer- und Mittelkalibermunition inklusive Waffenanlagen sowie mehrere Artillerie- und Mörseraufträge für NATO-Mitgliedsstaaten und die Ukraine waren hierbei die wesentlichen Wachstumstreiber.

Der Rheinmetall Nomination liegt mit 4.811 Mio. Euro nach den ersten neun Monaten im Geschäftsjahr 2025 unter dem Vorjahreswert (Vorjahr: 10.163 Mio. Euro), in dem die Aufstockung eines Rahmenvertrags über 155mm-Artilleriemunition für den deutschen Kunden mit 7.121 Mio. Euro eingebucht werden konnte. Zu den bedeutenden Aufträgen in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2025 zählen Beauftragungen für 155mm-Artilleriemunition für europäische NATO- Staaten und ein neuer Rahmenvertrag über geschützte hochmobile Sanitätseinrichtungen.

Der Rheinmetall Backlog erreichte 23.231 Mio. Euro zum 30. September 2025. Gegenüber dem Vorjahreswert (30. September 2024: 19.512 Mio. Euro) betrug der Zuwachs 3.719 Mio. Euro oder 19 Prozent.

Das operative Ergebnis stieg mit Ablauf der ersten neun Monate des Jahres 2025 um 102 Mio. Euro oder 30 Prozent auf 440 Mio. Euro (Vorjahr: 339 Mio. Euro). Wesentlicher Treiber hierfür ist das deutlich gestiegene Umsatzvolumen. Die operative Marge blieb in der Folge, trotz gestiegener Personal- und Sachkosten, mit 22 Prozent auf dem Niveau des Vorjahres.

Die Investitionen beliefen sich auf 284 Mio. Euro und lagen damit aufgrund von Transformations- und Kapazitätserweiterungsprojekten in mehreren Gesellschaften deutlich über dem Vorjahresniveau (169 Mio. Euro). Besonders hervorzuheben ist die Investition in das neue ‚Werk Niedersachsen‘, das die Fertigungskapazität Rheinmetalls im Bereich der Artilleriemunition erheblich steigern wird und im dritten Quartal 2025 den Probebetrieb aufgenommen hat.

Electronic Solutions: Rheinmetall Nomination und Backlog steigen signifikant

Electronic Solutions, mit den Produkten im Bereich der Digitalisierung der Streitkräfte, der infanteristischen Ausrüstung sowie der Flugabwehr und der Simulation, steigerte den Umsatz nach neun Monaten des Geschäftsjahres 2025 um 421 Mio. Euro auf 1.460 Mio. Euro (Vorjahr: 1.038 Mio. Euro); dies entspricht einem Zuwachs von 41 Prozent. Der Umsatzzuwachs ist im Wesentlichen auf die Lieferung von Sprechsätzen mit Gehörschutz und das Digitalisierungsprojekt TaWAN, beide für den deutschen Kunden, sowie auf die Lieferung weiterer Flugabwehrsysteme an europäische Kunden zurückzuführen.

Der Rheinmetall Nomination konnte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum signifikant um 6.777 Mio. Euro oder 194 Prozent auf 10.279 Mio. Euro gesteigert werden. Größte Einzelaufträge des bisherigen Geschäftsjahres 2025 bezogen sich auf die beiden Rahmenbeauftragungen für ein verlegefähiges, plattformbasiertes Kommunikations- und Richtfunkmanagementsystem (TaWAN LBO) und die Nachbeschaffung von Soldatensystemen „Infanterist der Zukunft – Erweitertes System“ (IdZ-ES), beide für den deutschen Kunden. Der Rheinmetall Backlog lag am 30. September 2025 bei 16.659 Mio. Euro und damit um 148 Prozent deutlich über dem Vorjahreswert (Vorjahr: 6.706 Mio. Euro).

Das operative Ergebnis verbesserte sich bis zum Ende der ersten neun Monate 2025 deutlich auf 128 Mio. Euro, nach 96 Mio. Euro im Vorjahr. Wesentlicher Treiber hierfür war das deutlich gestiegene Umsatzvolumen. Die operative Ergebnismarge verringerte sich bedingt durch Aufwendungen für die Produktionsvorbereitung am Standort Weeze für den Produktionsbeginn der F-35 Rumpfmittelteile zu Beginn des dritten Quartals 2025 auf 8,8 Prozent (Vorjahr: 9,2 Prozent).

Die Investitionen erhöhten sich im Berichtszeitraum um 66 Mio. Euro auf 113 Mio. Euro. Dabei standen vor allem der Aufbau von erforderlicher IT-Infrastruktur sowie die technische Ausstattung des Werks am Standort Weeze/Niederrhein im Mittelpunkt.

Power Systems: Weiterhin durch anhaltende Marktschwäche geprägt

Im Zuge der beschlossenen Fokussierung des Rheinmetall-Konzerns auf das Geschäft mit den militärischen Kunden und der Sicherheitstechnologie zählen die Aktivitäten in zivilen Bereichen nicht mehr zum strategischen Kerngeschäft. Gebündelt werden die technologischen Kompetenzen für zivile Märkte in der Division Power Systems.

Der Umsatz bei Power Systems blieb im Berichtszeitraum mit einem Volumen von 1.459 Mio. Euro hinter dem Vorjahreswert (Vorjahr: 1.543 Mio. Euro) zurück. Das Booked Business lag nach den vergangenen neun Monaten des Geschäftsjahres 2025 mit 1.544 Mio. Euro ebenfalls unter dem Vergleichswert des Vorjahres (Vorjahr: 2.119 Mio. Euro). Maßgeblicher Faktor ist die konjunkturelle Schwächephase der Automobilindustrie, die zu Projektverzögerungen und geringerer Nachfrage geführt hat. Der Nominated Backlog zum 30. September 2025 fiel um 11 Prozent auf 7.143 Mio. Euro (Vorjahr: 8.060 Mio. Euro).

Das operative Ergebnis reduzierte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 43 Prozent auf 42 Mio. Euro (Vorjahr: 74 Mio. Euro). Der Rückgang ist insbesondere auf rückläufige Umsätze und einen veränderten Produktmix zurückzuführen. Zusätzlich haben Aufwendungen im Zusammenhang mit der strategischen Transformation das operative Ergebnis belastet. In der Folge verringerte sich die operative Ergebnismarge auf 2,9 Prozent (Vorjahr: 4,8 Prozent).

Die Umwandlung zweier Werke der Division Power Systems, die bislang Komponenten für Abnehmer in der Automobilindustrie gefertigt haben, zu Defence-Werken läuft auf Hochtouren. Am Standort Berlin wurde der Wechsel bereits vollzogen und der Umbau befindet sich in vollem Gange. In Neuss wurde ein beträchtlicher Teil der Belegschaft bereits dem militärischen Bereich des Konzerns zugeordnet. Der Standort soll auf unterschiedliche Konzernaktivitäten aus dem Bereich der Verteidigungs- und Sicherheitsanwendungen umgestellt werden.

Ausblick: Jahresprognose bleibt unverändert

Rheinmetall bestätigt nach den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2025 aufgrund der erwarteten Geschäftsentwicklung bis zum Jahresende mindestens die Umsatz- und Ergebnisprognose für das Gesamtjahr 2025 mit einem Wachstum beim Konzernumsatz von 25 Prozent bis 30 Prozent (Umsatz Vorjahr: 9.751 Mio. Euro). Ausgehend von dieser Umsatzprognose rechnet Rheinmetall für den Konzern inklusive Akquisitionen im laufenden Geschäftsjahr 2025 – unter Einrechnung der Holding- Kosten – mit einer Verbesserung des operativen Ergebnisses und einer operativen Ergebnismarge von rund 15,5 Prozent (operative Ergebnismarge im Geschäftsjahr 2024: 15,2 Prozent).

 

Quelle: Rheinmetall

Mit WhatsApp immer auf dem neuesten Stand bleiben!

Abonnieren Sie unseren WhatsApp-Kanal, um die Neuigkeiten direkt auf Ihr Handy zu erhalten. Einfach den QR-Code auf Ihrem Smartphone einscannen oder – sollten Sie hier bereits mit Ihrem Mobile lesen – diesem Link folgen:

Beitrag teilen

Das könnte Sie auch interessieren

Verwendete Schlagwörter

RheinmetallWachstum
Index