Das neueste Angebot von Deutschland wird Griechenland vorgelegt. Darin enthalten 205 Schützenpanzer KF41 Lynx von Rheinmetall, 205 Marder 1 A3 aus Bundeswehrbeständen sowie die Modernisierung der 183 Kampfpanzer Leopard 2 A4 der griechischen Streitkräfte auf den modernen Stand A7, berichtet das griechische Fachportal DefenceReview.gr unter Berufung auf Insiderquellen.
Laut dem Fachmedium DefenceReview.gr handelt es sich bei dem Angebot um einen überarbeiteten deutschen Vorschlag, der in Kürze dem griechischen Verteidigungsministerium zur Prüfung vorgelegt werde. Demnach bestehe das Angebot aus insgesamt 405 Schützenpanzern, davon 205 Lynx und – als „Zwischenlösung“ bezeichnet – 200 Marder 1 A3.
Die griechische Industrie soll mit über 25 Prozent beteiligt werden, der Artikel spricht sogar vom Aufbau einer Lynx-Produktion in Griechenland. Gleichzeitig soll Rheinmetall der griechischen Regierung eine langfristige Finanzierung seiner Schützenpanzer angeboten haben.
Hinzu kommt das Programm zur Modernisierung der griechischen Kampfpanzer. „Nach exklusiven Informationen des Autors und von DefenceReview.gr sind die Kosten des neuen deutschen Angebots für die Kampfpanzer gestaffelt und belaufen sich auf 700 Millionen Euro für ein kostengünstiges Modernisierungsprogramm der Leopard 2 A4-Panzer (183 Kampfpanzer),“ so DefenceReview.gr, „bis hin zum radikalsten Modernisierungsprogramm für die Leopard 2 A4-Panzer auf das höchste Niveau A7 HEL mit Kosten in Höhe von 1,5 Milliarden Euro.“ HEL steht dabei für „Hellenic“, also die griechische Version des Leopard 2 A7.
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