Das Sonarsystem DogFish bietet eine hohe Auflösung und große Erfassungsreichweiten in verschiedenen Tiefen und akustischen Umgebungen. Es dient der autonomen Erkennung, Verfolgung und Klassifizierung dieser Unterwasserbedrohungen, inklusive verankerten Minen, sowohl in Küstengewässern als auch in tiefen Gewässern. Das System kann entweder im aktiven oder passiven Modus oder simultan im aktiven und passiven Modus betrieben werden und eignet sich für taktische Szenarien und eine breite Palette von Anti-Submarine Warfare (ASW) und HLS-Missionen.

Das DogFish-Sonarsystem, das an jedes Unterwasserschiff oder -fahrzeug beliebiger Größe angepasst werden kann, ist laut Hersteller bereits in eine Reihe von AUVs integriert und bei weiteren potenziellen Kunden im Test.

Shmuel Farbiyash, CEO von DSIT: „Der DogFish wird die Unterwasserwahrnehmung und Sicherheit in den Küstengewässern jeder Marine maximieren. Wie bei allen DSIT-Sonarsystemen basieren die Fähigkeiten des Sonarsystem DogFish auf der nächsten Generation der einzigartigen DSIT-Fähigkeiten im Bereich der akustischen Analyse, wobei bereits erprobte und im Einsatz befindliche Lösungen, die automatisierte Algorithmen nutzen, sowie modernste Signalverarbeitungstechniken zum Einsatz kommen. Diese Technologien und die fortschrittlichen autonomen Fähigkeiten des Unternehmens schaffen ein hohes Maß an Situationsbewusstsein unter Wasser, das für den Schutz der heutigen Unterwasserwelt entscheidend ist. Das DogFish-System wird auf der UDT am ELTA-Stand zu sehen sein.“