Erneutes Rekordjahr für die Rheinmetall AG

Wie das Unternehmen heute im Vorfeld seiner Bilanz-Präsentation berichtet, hat Rheinmetall seinen erfolgreichen Wachstumskurs fortgesetzt und das Geschäftsjahr 2024 erneut mit Rekordzahlen abgeschlossen. Der Konzernumsatz erhöhte sich dabei vor allem in den Divisionen des militärischen Geschäfts, das mittlerweile rund 80 Prozent des Konzernumsatzes umfasst. Im zivilen Bereich zeigt sich hingegen ein indifferentes Bild. Während im Bereich Trade der höchste Umsatz der Firmengeschichte erzielt werden konnte, zeigt sich das Geschäft mit den Automobilherstellern branchentypisch rückläufig.

„In den vergangenen zwei Jahren haben wir fast acht Milliarden Euro investiert, um neue Werke aufzubauen, Zukäufe zu tätigen und Lieferketten abzusichern“, nennt Armin Papperger, Vorstandsvorsitzender der Rheinmetall AG, seine Ausrichtung des Konzerns auf die Zeitenwende. „Wir sind uns der Verantwortung für die Sicherheit unseres Landes und für die Verteidigungsfähigkeit Europas bewusst.“
„In den vergangenen zwei Jahren haben wir fast acht Milliarden Euro investiert, um neue Werke aufzubauen, Zukäufe zu tätigen und Lieferketten abzusichern“, nennt Armin Papperger, Vorstandsvorsitzender der Rheinmetall AG, seine Ausrichtung des Konzerns auf die Zeitenwende. „Wir sind uns der Verantwortung für die Sicherheit unseres Landes und für die Verteidigungsfähigkeit Europas bewusst.“
Fotos: Rheinmetall, Collage: CPM Defence Network

Armin Papperger, CEO von Rheinmetall, betont: „Eine Epoche der Aufrüstung in Europa hat begonnen, die uns allen viel abverlangen wird. Sie bringt uns bei Rheinmetall für die kommenden Jahre aber auch Wachstums-perspektiven, wie wir sie noch nie erlebt haben. In zentralen Bereichen der militärischen Ausstattung sind wir ein wichtiger Player. Mit unserer Kapitalstärke, einer breiten technologischen Aufstellung und mit unseren hochmotivierten Mitarbeitenden werden wir den Regierungen ein ebenso verlässlicher wie leistungsfähiger Partner sein.“

Für das Geschäftsjahr 2025 prognostiziert Rheinmetall anhaltend starkes Umsatz- und Ergebniswachstum. Der Konzern sieht sich in der dramatisch veränderten sicherheitspolitischen Lage aussichtsreich positioniert, in Deutschland und in den Partnerländern mit sicherheitstechnischen Produkten eine bedeutende Rolle bei der anstehenden Erhöhung der Verteidigungsfähigkeit zu spielen.

Der Rheinmetall-CEO Armin Papperger kann auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurück blicken.
Der Rheinmetall-CEO Armin Papperger kann auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurück blicken.
Screenshot: CPM Defence Network

„Rheinmetall stellt sich den Herausforderungen der Zeitenwende 2.0“, so Papperger. „Wir sind darauf gut vorbereitet: Wir haben unsere Kapazitäten bereits massiv erhöht und werden dies weiter tun. In den vergangenen zwei Jahren haben wir fast acht Milliarden Euro investiert, um neue Werke aufzubauen, Zukäufe zu tätigen und Lieferketten abzusichern. Wir sind uns der Verantwortung für die Sicherheit unseres Landes und für die Verteidigungsfähigkeit Europas bewusst. Mit einem Umsatzwachstum von 50 Prozent im militärischen Geschäft ist Rheinmetall auf dem Weg vom europäischen Systemhaus zum globalen Champion.“

Deutlicher Gewinnsprung bei steigenden Umsätzen

Der Rheinmetall-Konzern erzielte im Geschäftsjahr 2024 einen Konzernumsatz von 9.751 Millionen Euro. Gegenüber dem Vorjahresumsatz in Höhe von 7.176 Millionen Euro erhöhten sich die Erlöse um 2.575 Millionen Euro oder 36 Prozent. Damit erreichte der Konzern die Umsatzerwartung für das Jahr 2024, die mit rund 10 Milliarden Euro prognostiziert worden war.

Prägend für das abgelaufene Geschäftsjahr 2024 waren wie bereits in den beiden Vorjahren signifikante Umsatzsteigerungen in den Divisionen der Sicherheits- und Verteidigungstechnik, die von der steigenden Nachfrage im Zuge der sicherheitspolitischen Zeitenwende profitierten. Power Systems, die zum Jahresanfang 2024 aus der Zusammenlegung der Divisionen Sensors and Actuators und Materials and Trade hervorgegangen war, blieb hingegen aufgrund veränderter Rahmenbedingungen leicht hinter dem Umsatz aus dem Vorjahr zurück.

Das steigende Geschäftsvolumen mit der Bundeswehr erhöhte den nationalen Anteil am Konzernumsatz und ließ den Auslandsanteil im Berichtsjahr auf 70 Prozent sinken (Vorjahr 76 Prozent).

Am 31. Dezember 2024 lag der Rheinmetall Backlog bei 55 Milliarden Euro und erreichte damit nach 38 Milliarden Euro im Vorjahr einen neuen Höchstwert. In diesen Wert sind sowohl der verbindliche Auftragsbestand (Order Backlog) und der Bestand an Rahmenverträgen (Frame Backlog) als auch der Nominated Backlog des zivilen Geschäfts einbezogen.

Operatives Konzernergebnis von Rheinmetall

Das operative Konzernergebnis kletterte deutlich um 61 Prozent auf einen neuen Spitzenwert von 1.478 Millionen Euro und erhöhte sich somit überproportional gegenüber dem erzielten Umsatzwachstum. Damit wurde der Vorjahreswert in Höhe von 918 Millionen Euro, der bereits als höchster Ergebniswert in der jüngeren Unternehmensgeschichte ausgewiesen worden war, nochmals erheblich übertroffen. Die operative Marge im Konzern lag bei 15,2 Prozent und übertraf damit ebenfalls den Vorjahreswert von 12,8 Prozent deutlich. Bezogen auf das Defence-Geschäft, also ohne Einbeziehung der zivilen Aktivitäten des Konzerns, erreichte die Marge sogar 19 Prozent.

Das Ergebnis nach Steuern stieg auf 808 Millionen Euro und übertraf damit den Vorjahreswert von 586 Millionen Euro um 38 Prozent. Nach Abzug des auf andere Gesellschafter entfallenden Ergebnisses von 91 Millionen Euro (Vorjahr: 51 Millionen Euro) ergab sich ein auf die Aktionäre der Rheinmetall AG entfallendes Ergebnis von 717 Millionen Euro, nach 535 Millionen Euro im Vorjahr. Daraus errechnet sich ein Ergebnis je Aktie von 16,51 EUR, nach 12,32 EUR im Jahr zuvor.

Auf dieser Grundlage wird der am 13. Mai 2025 stattfindenden Hauptversammlung vorgeschlagen, für das Geschäftsjahr 2024 eine Dividende von 8,10 EUR je Aktie auszuzahlen, nach 5,70 EUR im Jahr zuvor. Dies entspricht – bezogen auf das Ergebnis je Aktie aus fortgeführten Aktivitäten vor PPA-Effekten – einer Ausschüttungsquote von 39,0 Prozent (Vorjahr: 38,9 Prozent).

Der im Rheinmetall-Konzern im Geschäftsjahr 2024 erwirtschaftete operative Free Cashflow aus fortgeführten Aktivitäten erreichte 1.045 Millionen Euro und damit 71 Prozent vom operativen Ergebnis. Er liegt damit auch aufgrund unerwartet guter Kundenzahlungen klar über der strategischen Zielbandbreite von >40 Prozent vom operativen Ergebnis. Nach 356 Millionen Euro im Vorjahr hat sich der operative Free Cashflow aus fortgeführten Aktivitäten damit im Berichtszeitraum fast verdreifacht.

Die aktuelle Struktur von Rheinmetall.
Die aktuelle Struktur der Rheinmetall AG.
Screenshot: CPM Defence Network
Vehicle Systems

Vehicle Systems erzielte im Geschäftsjahr 2024 mit seinen Aktivitäten im Bereich der militärischen Rad- und Kettenfahrzeuge einen Umsatz von 3.790 Millionen Euro. Der Vorjahreswert von 2.609 Millionen Euro wurde damit sehr deutlich um 45 Prozent übertroffen.

Wesentliche Umsatzbeiträge waren dabei unter anderem auf die Lieferung von militärischen Wechsellader-Lkw sowie auf das Anlaufen von taktischen Fahrzeugprogrammen zurückzuführen.

Der Rheinmetall Nomination – der Auftragseingang unter Einbeziehung von Rahmenverträgen – von Vehicle Systems übertraf mit 8.349 Millionen Euro den Vorjahreswert von 7.144 Millionen Euro, der sich aufgrund der Zeitenwende im Geschäftsjahr 2023 bereits gegenüber dem Vorjahr vervierfacht hatte. Größte Einzelprojekte beziehen sich hierbei auf einen neuen Rahmenvertrag zur Lieferung von sogenannten Ungeschützten Transportfahrzeugen in Höhe von 2.935 Millionen Euro, die Beauftragung des Boxer-Fahrzeugs „Schwerer Waffenträger Infanterie“ mit 1.666 Millionen Euro Auftragswert sowie den dazugehörigen Servicevertrag.

Das operative Ergebnis verbesserte sich im Berichtsjahr 2024 um 100 Millionen Euro auf insgesamt 425 Millionen Euro. Die operative Marge lag mit 11,2 Prozent aufgrund des veränderten Produktmixes leicht unter dem Vorjahreswert von 12,4 Prozent.

Rheinmetall-CEO Armin Papperger präsentierte heute die aktuellen und geplanten (Polen) Standorte des Unternehmens.
Rheinmetall-CEO Armin Papperger präsentierte heute die aktuellen und geplanten (Polen) Standorte des Unternehmens.
Screenshot: CPM Defence Network
Weapon and Ammunition

Weapon and Ammunition ist mit ihren Aktivitäten bei Waffensystemen und Munition sowie bei Schutzsystemen ein zentraler Umsatztreiber im Rheinmetall-Konzern. Als wachstums¬stärkste Division im Konzern konnte sie ihren Umsatz von 1.756 Millionen Euro im Vorjahr auf 2.783 Millionen Euro deutlich erhöhen, was einem Zuwachs von 58 Prozent entspricht. Starke Wachstumsimpulse kamen hierbei wie im Vorjahr neben Deutschland aus weiteren NATO-Staaten sowie der Ukraine. Hier konnten die Direktlieferungen um weitere 609 Millionen Euro erhöht werden. Einen wesentlichen Anteil hieran leistete das spanische Tochterunternehmen Rheinmetall Expal Munitions.

Der Rheinmetall Nomination von Weapon and Ammunition erreichte mit einem Zuwachs von 4.070 Millionen Euro auf nunmehr 12.307 Millionen Euro ein neues Rekordhoch. Bereits im Geschäftsjahr 2023 konnte der Auftragseingang gegenüber dem Vorjahr bereits mehr als verdoppelt werden. Hervorzuheben ist die Aufstockung eines mehrjährigen Rahmenvertrags für Artilleriemunition mit dem deutschen Kunden um 7,1 Milliarden Euro. Diese Aufstockung alleine übersteigt wertmäßig beide Rahmenverträge für Panzermunition über 3,2 Milliarden Euro und Artilleriemunition über 1,4 Milliarden Euro aus dem Vorjahr deutlich. Vor dem Hintergrund der veränderten europäischen Sicherheitslage und dem Bedarf an Artilleriemunition wurde der Rahmenvertrag aus dem Jahr 2023 bereits vollständig abgerufen, wodurch eine Aufstockung des Gesamtvolumens erforderlich wurde.

Das operative Ergebnis von Weapon and Ammunition hat sich – im Wesentlichen aufgrund des höheren Umsatzvolumens – im Geschäftsjahr 2024 nahezu verdoppelt. Es kletterte um 387 Millionen Euro und somit 96 Prozent auf 790 Millionen Euro, nach 403 Millionen Euro im Vorjahr (2023). Die operative Ergebnismarge verbesserte sich aufgrund des hohen Volumenwachstums im klassischen Munitionsgeschäft von 23,0 Prozent im Vorjahr auf 28,4 Prozent im Berichtsjahr.

Electronic Solutions

Electronic Solutions, die Lösungen im Bereich der Verteidigungselektronik entwickelt und produziert, erzielte im Geschäftsjahr 2024 einen Umsatz von 1.726 Millionen Euro und übertraf damit den Vorjahreswert um 31 Prozent (Vorjahr: 1.318 Millionen Euro). Einen wesentlichen Beitrag zu dieser Umsatz-steigerung leisteten Umsätze aus im Geschäftsjahr 2024 erteilten Großaufträgen für die Lieferung von Luftverteidigungssystemen für den Nah- und Nächstbereichsschutz (LVS NNbS) und das mobile Flugabwehrsystem Skyranger 30, beide für den deutschen Kunden, sowie aus der Lieferung von Gefechtshelmen an das deutsche Heer. Weitere relevante Umsätze resultierten aus der Lieferung von Skynex- und Skyranger-Flugabwehrsystemen an europäische Kunden.

Der Rheinmetall Nomination von Electronic Solutions stieg im Geschäftsjahr 2024 auf einen neuen Rekordwert von 5.065 Millionen Euro (Vorjahr: 2.183 Millionen Euro). Dies entspricht einem Zuwachs von 132 Prozent. Größte Einzelaufträge bezogen sich auf den Entwicklungsvertrag für das Luftverteidigungssystem Nah- und Nächstbereichsschutz (LVS NNbS) sowie den Liefervertrag für das mobile Flugabwehr-system Skyranger 30. Des Weiteren sind die Rahmenbeauftragungen des deutschen Heeres für die Digitalisierung Landbasierte Operationen (DLBO) und die Lieferung von Sprechsätzen mit Gehörschutzfunktion (SmG), die Beauftragung zur Lieferung von Skyranger-Flugabwehrsystemen sowie der Anteil an der Beauftragung zur Herstellung und Lieferung des Boxer 8×8-Fahrzeugs als „Schwerer Waffenträger Infanterie“ zu nennen.

Das operative Ergebnis der Division lag mit 217 Millionen Euro um 45 Prozent über dem Wert des Vorjahres von 150 Millionen Euro. Die operative Ergebnismarge konnte durch die erfolgreiche Abwicklung von Großaufträgen von 11,4 Prozent im Vorjahr auf 12,6 Prozent im Berichtsjahr weiter erhöht werden.

Power Systems

Mit Wirkung zum 1. Januar 2024 wurde das zivile Geschäft von Rheinmetall neu strukturiert: Sensors and Actuators sowie Materials and Trade wurden zu Power Systems zusammengefasst. Power Systems bildet das organisatorische Dach von Rheinmetall für wesentliche technologische Kompetenzen auf zivilen Märkten.

Hier waren im Berichtsjahr leichte Einbußen beim Umsatz in Höhe von ‑2 Prozent oder ‑46 Millionen Euro auf 2.038 Millionen Euro zu verzeichnen. Wechselkursbereinigt lag der Umsatzrückgang bei 1 Prozent (-20 Millionen Euro).

Die Absatzrückgänge in den Produktbereichen Air Management, Abgasregulierung, Gleitlager und Thermomanagement resultierten vor allem aus der allgemeinen Marktschwäche. Neue Projekte im Bereich der Elektromobilität konnten noch keine signifikanten Beiträge leisten. Leichte Zuwächse konnten im Produktbereich Electrification and Digitalization erzielt werden. Das Geschäft der verschiedenen Varianten von Magnetventilen blieb weitgehend stabil und konnte mit Kühlmittelventilen sogar gesteigert werden. Der Bereich Trade erreichte im abgelaufenen Geschäftsjahr den höchsten Umsatz der Firmengeschichte. Gegenüber dem Vorjahr wurde eine Umsatzsteigerung um 14 Prozent oder 68 Millionen Euro erzielt.

Das Booked Business lag im Geschäftsjahr 2024 mit 2.508 Millionen Euro um 28 Prozent unter dem Vorjahreswert (Vorjahr: 3.480 Millionen Euro). Absolut wurde deutlich weniger Geschäft in den Kategorien Elektroantriebe und Verbrennungsmotoren gebucht, was auf die langsamere Entwicklung auf dem Markt für Elektrofahrzeuge sowie die entschärfte neue Abgasnorm EU7 zurückzuführen ist.

Power Systems erzielte im Geschäftsjahr 2024 ein operatives Ergebnis von 86 Millionen Euro und liegt damit um 47 Millionen Euro unter dem Vorjahreswert. Die operative Ergebnismarge verringerte sich im Jahr 2024 auf 4,2 Prozent (Vorjahr 6,4 Prozent).

Rheinmetall-Konzernprognose 2025

Auf Basis der derzeit vorliegenden Marktprognosen erwartet der Rheinmetall-Konzern für das laufende Geschäftsjahr 2025 ein deutliches Umsatzwachstum und rechnet bei einer stabil hohen operativen Marge mit einer Verbesserung des operativen Ergebnisses.

Mit diesen Ausgaben im Verteidigungsbereich rechnet Rheinmetall für die Zukunft.
Mit diesen Ausgaben im Verteidigungsbereich rechnet Rheinmetall für die Zukunft.
Screenshot: CPM Defence Network

Der Jahresumsatz im Rheinmetall-Konzern soll im Geschäftsjahr 2025 um 25 Prozent bis 30 Prozent (Umsatz Geschäftsjahr 2024: 9,8 Milliarden Euro) steigen. Im militärischen Geschäft erwartet Rheinmetall ein Umsatzwachstum von 35 Prozent bis 40 Prozent.

Ausgehend von dieser Umsatzprognose rechnet Rheinmetall für den Konzern im laufenden Geschäftsjahr 2025 – unter Einrechnung der Holding-Kosten – mit einer Verbesserung des operativen Ergebnisses und einer operativen Ergebnisrendite von rund 15,5 Prozent (Rendite Geschäftsjahr 2024: 15,2 Prozent).

Dieser Ausblick berücksichtigt noch nicht die Verbesserung des Marktpotenzials, die sich insbesondere in den für Rheinmetall besonders relevanten Märkten in Europa, Deutschland und der Ukraine aufgrund der geopolitischen Entwicklungen in den zurückliegenden Wochen voraussichtlich ergeben wird. Daher wird Rheinmetall korrespondierend mit einer zunehmenden Konkretisierung der jeweiligen Bedarfe der militärischen Kunden im weiteren Jahresverlauf gegebenenfalls Prognoseanpassungen vornehmen.

 

Quelle: Rheinmetall AG

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