MGCS – Sachstand und Ausblick des deutsch-französischen Kooperationsvorhabends

Ende 2012 wurde anlässlich des 50. Jahrestages des Élysée-Vertrages beschlossen, die langjährig bewährte Rüstungszusammenarbeit mit Frankreich zu intensivieren und bei der Entwicklung eines Nachfolgesystems für die Kampfpanzer LEOPARD 2 und LECLERC zu kooperieren – dem MGCS. Der folgende Fachbeitrag von Oberst Armin Dirks, Head of Operations CPT MGCS, Abteilung K5.6 im BAAINBw, schildert ausführlich den aktuellen Stand dieser bedeutenden Rüstungskooperation.

Der Panther von Rheinmetall wäre ebenfalls ein Kandidat, sollte sich der Kampfpanzer-Anteil an MGCS nicht realisieren lassen. Die Forschungsergebnisse des ISL ließen sich dann – mit entsprechenden Verträgen – auch für dieses deutsche Waffensystem nutzen.
Der Panther von Rheinmetall wäre ebenfalls ein Kandidat, sollte sich der Kampfpanzer-Anteil an MGCS nicht realisieren lassen. Die Forschungsergebnisse des ISL ließen sich dann – mit entsprechenden Verträgen – auch für dieses deutsche Waffensystem nutzen.
Foto: Rheinmetall

In der initialen Phase des Projektes Main Ground Combat System (MGCS) wurden in den Jahren 2013-2014 binational Fähigkeitsforderungen (High Level Requirements, HLR) aus Rahmenszenaren und taktischen (Kurz-)Lagen, einer integrierten Bedrohungsanalyse sowie einer Technologievorschau abgeleitet. Auf der Grundlage dieser HLR wurden in der nächsten Phase unter Einbeziehung der Industrie von 2015-2018 Systemkonzepte entwickelt. Das deutsche Projektteam strebte ein zukunftsfähiges Mehrplattformkonzept an. Die französische Seite ergänzte ihre favorisierte Einplattformlösung zum Studienende durch ein reduziertes Mehrplattformkonzept. Zum Studienende dieser zweiten Phase stand ein gemeinsames Konzept für das MGCS noch aus.

Seit der Unterzeichnung der binationalen Rahmenvereinbarung und der ersten Umsetzungsvereinbarung im Jahr 2020 wird die Projektleitung durch ein binationales Combined Project Team (CPT) MGCS unter deutscher Leitung wahrgenommen.

Für eine Systemarchitekturdefinitionsstudie (SADS 1) bildeten die Firmen KMW, Rheinmetall und Nexter Ende 2019 eine Arbeitsgemeinschaft, um von 2020 bis 2022 u.a. die gemeinsame Konzeptbasis für das MGCS zu erarbeiten. Die zeitlich erweiterte Studie (SADS 1 Ext) wurde einschließlich verschiedener Simulationen und Analysen bis 2023 verlängert.

Parallel zur SADS 1/SADS 1 Ext wurde auf CPT-Ebene begonnen, die HLR aus dem Jahr 2014 – vor dem Hintergrund der sich seit einigen Jahren entwickelnden sicherheitspolitischen Lage in Europa sowie unter Berücksichtigung der Ergebnisse der SADS 1/SADS 1 Ext – zu Concept Requirements (CR) zu aktualisieren. Im Mai 2024 wurde die Erarbeitung der CR einschließlich zugehöriger Definitionen abgeschlossen und binational gebilligt. Sie reflektieren ein aus drei unterschiedlichen Plattformen bestehendes System-of-Systems, das zusammen alle CR erfüllt.

Ende April 2024 haben die Verteidigungsminister Deutschlands und Frankreichs eine Absprache über die Struktur und Zuständigkeiten für die Aktivitäten im Bereich Forschung und Technologie (F&T) und zum Funktionsnachweis für das MGCS unterzeichnet. Als gemeinsames Ziel soll in den frühen 2040er Jahren das ambitionierte MGCS als Nachfolger für die Bestandssysteme LEOPARD 2 und LECLERC eingeführt werden. Es soll ein duellfähiges System-of-Systems mit erweiterten Fähigkeiten sein, das aus bemannten und unbemannten Plattformen bestehen und auf einem gemeinsamen Fahrgestell basieren soll.

Operativ-konzeptioneller Ansatz MGCS

Das MGCS soll zukünftig im Rahmen der Operationen Verbundener Kräfte als Schlüsselelement überlegene Duellfähigkeit und Durchsetzungsfähigkeit für hochbewegliche und raumgreifende Landoperationen sicherstellen. Dazu muss MGCS im Gefecht mit jedem potentiellen Gegner in jeder möglichen Operationsumgebung erfolgreich bestehen können. Die Hauptaufgabe liegt demzufolge darin, gegnerische gepanzerte und mechanisierte Kräfte im Kampf zu schlagen.

Der neue Kampfpanzer LEOPARD 2 A7A1 auf dem Gelände der Firma KNDS Deutschland in München. Foto: Bundeswehr
Der neue Kampfpanzer LEOPARD 2 A7A1 auf dem Gelände der Firma KNDS Deutschland in München.
Foto: Bundeswehr

Zur Erfüllung dieser Aufgabe wird das MGCS über innovative Technologien verfügen, die die erforderlichen Fähigkeiten zur Verfügung stellen. Dadurch kann das System-of-Systems-MGCS bemannte und unbemannte Plattformen verbinden. Dabei ermöglicht ein hoher Automatisierungsgrad die Reduzierung der Besatzungsmitglieder auf bemannten Plattformen, die Integration von unbemannten Plattformen und die Beschleunigung von Prozessabläufen auf und zwischen den Plattformen. Das führt zu einer signifikant gesteigerten Wirksamkeit, zu einer Reduzierung des logistischen und personellen Bedarfs sowie zu einer erhöhten Verfügbarkeit unter allen Gefechtsfeldbedingungen.

Ebenen-Säulen-Ansatz

Das weitere Vorgehen im Projekt wird nach einem MGCS-spezifischen Ebenen-Säulen-Ansatz (Level-Pillar-Approach, LPA) strukturiert, bei dem die Aktivitäten in einem LPA-Vertrag an eine zeitnah zu gründende Projektgesellschaft vergeben werden.

Der LPA sieht zwei Ebenen (Systemverbund und Einzelsysteme) sowie darunter mehrere F&T-Säulen vor. Die für die Systemverbund- und Einzelsystemebene zuständige Projektgesellschaft wird für die F&T-Säulen Unteraufträge vergeben. Die gesamte und finale Verantwortung für den LPA-Vertrag und seine Liefergegenstände gegenüber dem öffentlichen Auftraggeber wird allerdings alleinig bei ihr verbleiben.

Das soll sicherstellen, dass die Einzelsysteme dem Ansatz größtmöglicher konstruktiver Gleichheit und Konsistenz folgen. Die Projektgesellschaft wird also für die Analyse und Festlegung der Systemverbund-Richtlinien verantwortlich sein und für deren Anwendung auf Einzelsystemebene und innerhalb der F&T-Säulen Sorge zu tragen haben.

Systemverbundebene, Einzelsystemebene und F&T-Säulen

Auf der Systemverbundebene wird eine spezifische System-of-Systems-Architektur entwickelt, die aus Einzelsystemen bestehen wird. Auf Grundlage der Beiträge sowohl der Einzelsysteme als auch der F&T-Säulen werden die Konsistenz zwischen den Säulen sichergestellt sowie Aktivitäten zum Funktionsnachweis innerhalb der Säulen sowie säulenübergreifend koordiniert.

Noch unklar ist das Kaliber des neuen MGCS - aktuelle Versuche untersuchen die diversen in Rede stehenden Varianten
Noch unklar ist das Kaliber des neuen MGCS - aktuelle Versuche untersuchen die diversen in Rede stehenden Varianten.
Foto: Bundeswehr

Die Einzelsystemebene wird an der Entwicklung und Herstellung der technischen Reife der Einzelsysteme arbeiten. Dies umfasst Aktivitäten zu Unterkonzepten für die Architektur bis hin zu Konstruktionsaktivitäten. Die Einzelsysteme des MGCS-Systemverbundes werden die unterschiedlichen bemannten und unbemannten Plattformen sowie deren Interaktionen reflektieren.

Die F&T-Säulen können als Einheiten zusammenhängender Technologie-/F&T-Aktivitäten sowie zusammenhängender Aktivitäten im Bereich der Herstellung der technischen Reife, der Komponentenkonstruktion und des Funktionsnachweises gesehen werden. Die F&T-Säulen referenzieren die Kernfähigkeiten des System-of-Systems-MGCS und strukturieren entsprechend die Technologie-Arbeiten der nächsten Jahre: einheitliche MGCS-Plattform; Panzerkanone, Turm und Munition; innovative Effektoren; C4I; Simulation; Sensorbaugruppen; Gesamtschutz; Unterstützung, Logistik und Infrastruktur.

Jede F&T-Säule wird gemeinsam vereinbart werden und unter anderem die folgenden Themen und Aktivitäten umfassen:

  • Kerninhalt der Säule, inklusive Themen im Bereich Hauptentwicklung und im Bereich Teilkonzepte, insbesondere zur Lenkung der anfänglichen F&T-Studien und zur Vorbereitung der Weiterführung von Aktivitäten in Bezug auf die Architektur,
  • Technologien, für die technische Reife angestrebt wird, und
  • nachzuweisende Kernfähigkeiten.

Koordinierungskonzept

Ergänzend zu den nationalen Verfahren der einzelnen Teilnehmer erfordert die Komplexität des binationalen MGCS-Vorhabens ein spezielles Verfahren für Umsetzung und Kontrolle – das MGCS-Koordinierungskonzept. Dieses bereits erstellte Konzept beruht grundsätzlich auf der Prämisse, Innovation und transparente Darstellung neuer Ideen zu fördern, wobei die volle Verantwortlichkeit der Projektgesellschaft für die Bereitstellung und den Inhalt der Liefergegenstände anerkannt wird.

Bundesminister der Verteidigung, Boris Pistorius, und sein französischer Amtskollege Sébastien Lecornu unterzeichnen in Paris/ Frankreich eine Erklärung zum MGCS (Main Ground Combat System)- Projekt, am 26.04.2024 (r.).
Bundesminister der Verteidigung, Boris Pistorius, und sein französischer Amtskollege Sébastien Lecornu unterzeichnen in Paris/ Frankreich eine Erklärung zum MGCS (Main Ground Combat System)- Projekt, am 26.04.2024 (r.).
Foto: Bundeswehr / Torsten Kraatz

Eine eindeutige Zuweisung der Verantwortung für einzelne Themen wird über die Struktur Systemverbund, Einzelsysteme und F&T-Säulen erfolgen, um potentielle Friktionen bzgl. Kompetenzfragen zu vermeiden und sicherzustellen, dass die vorgegebenen Zeitlinien eingehalten werden.

Das MGCS-Koordinierungskonzept verdeutlicht ebenfalls, welche Aufgaben zu der Ebene Systemverbund, Einzelsystem und F&T-Säule gehören. Aus diesem Grund ist das von beiden Nationen verabschiedete Konzept eine Voraussetzung für die Implementierung der industriellen Organisation.

LPA-Vertrag

Die LPA-Aktivitäten werden mit einem auf mehrere Jahre ausgelegten LPA-Vertrag als Gesamtvergabe beginnen und F&T-Studien sowie die Entwicklung von Teilkonzepten beinhalten, die die Voraussetzung für die nachfolgenden Aktivitäten im Bereich Design, Konstruktion und Architektur auf Systemverbund- und Einzelsystemebene bilden. Die komplexen Studienergebnisse innerhalb der einzelnen F&T-Säulen stehen nicht isoliert nebeneinander. Sie bedingen einander, sind teilweise miteinander verflochten und bilden so in ihrer Gesamtheit die Grundvoraussetzung für alle Aktivitäten auf der Systemverbund- und Einzelsystemebene.

Deutschland und Frankreich haben ein gemeinsames Verständnis über die wichtigsten Organisationsprinzipien erzielt und beabsichtigen, diese Prinzipien in einer Absichtserklärung (Letter of Intent, LoI) zu beschreiben, die von der vertragschließenden Stelle im Namen und im Auftrag beider Nationen und den Anteilseignern der Projektgesellschaft unterzeichnet werden soll. Der LoI wird die Geschäftsgrundlage für den LPA-Vertrag darstellen.

Projektgesellschaft

Deutschland und Frankreich werden einen LPA-Vertrag an eine Projektgesellschaft vergeben. Die Projektgesellschaft wird eine juristische Person nach deutschem Recht in Form einer GmbH sein. Als jeweils zu gleichen Teilen beteiligte Gründungsanteilseigner werden die Firmen KNDS Deutschland GmbH & Co KG, KNDS France, Rheinmetall Landsysteme GmbH und THALES SIX GTS France SAS erwartet.

Unterzeichnung des Memorandum of Understandig zur Durchführung von Forschungs- und Technologieuntersuchungen.
Unterzeichnung des Memorandum of Understandig zur Durchführung von Forschungs- und Technologieuntersuchungen.
Foto: Bundeswehr / Torsten Kraatz

Der LPA-Vertrag wird die Projektgesellschaft auffordern, u.a. folgende Rollen und Zuständigkeiten sicherzustellen:

  • Abschluss von Verträgen mit den Anteilseignern der Projektgesellschaft und anderen Firmen als Unterauftragnehmer, um sicherzustellen, dass die vorgesehenen Aktivitäten ausgeführt werden;
  • Übernahme der alleinigen Verantwortung für die Konstruktionen im Rahmen des Programms einschließlich Bewertung, Koordinierung und Festlegung der Konstruktionsforderungen sowie Sicherstellung, dass die Konstruktionsdokumente die Konstruktionsgrundlagen genau widerspiegeln;
  • Identifikation, Koordination, Festlegung und Kontrolle von Konstruktionsschnittstellen, Koordinierung von Konstruktionsleistungen und Festlegung von Abnahmekriterien zwischen und innerhalb aller relevanten Unterauftragnehmer und im Bereich der Ebenen und Säulen;
  • Verantwortung für alle Liefergegenstände;
  • Koordinierung von Aktivitäten für den Funktionsnachweis und Steuerung von Funktionsnachweisaktivitäten, die mehr als eine Säule betreffen;
  • alleinige Ansprechstelle für den Informationsaustausch mit beiden Nationen, sofern nicht anders vereinbart;
  • Rolle als einziger Programmauftragnehmer für den LPA-Vertrag.

Aktivitäten Ebenen und Säulen

Beide Nationen werden die Projektgesellschaft als Programmauftragnehmer des LPA-Vertrags mit der Durchführung sämtlicher Systemverbundsaktivitäten beauftragen. Die industrielle Arbeitsteilung wird global über das MGCS-Programm in jeder Phase ausgeglichen verteilt.

Unter der Annahme, dass die Rechte an geistigem Eigentum zwischen den Nationen und den Anteilseignern der Projektgesellschaft sorgfältig austariert und verteilt werden, wird der Projektgesellschaft die Vergabe von Einzelsystemaktivitäten als Unterauftrag erlaubt.

Gefechtsübung GRANTIGER LÖWE der Panzerbrigade 12 Oberpfalz auf dem Truppenübungsplatz Bergen-Hohne. Im Bild: Kampfpanzer LEOPARD 2 A6 einer Panzerkompanie des Panzerbataillons 104 im Gefecht.
Gefechtsübung GRANTIGER LÖWE der Panzerbrigade 12 Oberpfalz auf dem Truppenübungsplatz Bergen-Hohne. Im Bild: Kampfpanzer LEOPARD 2 A6 einer Panzerkompanie des Panzerbataillons 104 im Gefecht.
Foto: Bundeswehr / Vennemann

Daher werden die Anteilseigner der Projektgesellschaft aufgefordert werden, einen Vorschlag für eine geeignete Verteilung der Einzelsystemaktivitäten zu unterbreiten. Diese Verteilung kann die Zuweisung einer Lenkungsfunktion an einen oder mehrere Anteilseigner der Projektgesellschaft umfassen.

Falls zugewiesen, wird diese Lenkungsfunktion darin bestehen, die effiziente Koordination, die Erstellung der Arbeitspläne sowie die technische Federführung bei der Erteilung der an Unterauftragnehmer zu vergebenen Aufgaben und Leistungen zu gewährleisten. Die Lenkungsfunktion verpflichtet dazu, Entscheidungen im Konsens zwischen den anderen Anteilseignern, die an denselben Einzelsystemaktivitäten beteiligt sind, und dem technischen Vertreter der Projektgesellschaft zu treffen.

Als Prinzip für die Aktivitäten in den Säulen wird zwischen zwei von den Nationen ausgewählten Firmen ein sogenanntes Hauptauftragnehmer-/Hauptpartnermodell angewandt werden, von denen eine deutsch und die andere französisch ist. Im Vergleich zu klassischen Unterauftragnehmern wird der Hauptpartner durch bestimmte programmbezogene Vorrechte privilegiert werden. Dies schließt eine gleiche Sichtbarkeit wie der Hauptauftragnehmer in der entsprechenden Säule sowie eine gleiche Teilnahme neben dem Hauptauftragnehmer bei Meetings auf allen Ebenen ein, ohne die ungeteilte Verantwortung des Hauptauftragnehmers als Unterauftragnehmer für eine Säule gegenüber der Projektgesellschaft und den Nationen in Frage zu stellen.

Ausblick

Das CPT MGCS erarbeitet derzeit den Entwurf des LPA-Vertrags. Dazu werden vor allem die Leistungsbeschreibungen für die Systemverbundebene, für die Einzelsystemebene sowie für die F&T-Säulen aus dem Fähigkeitsbedarf abgeleitet.

Ziel ist es, noch vor der parlamentarischen Sommerpause 2025 die parlamentarische Billigung im Rahmen einer 25-Mio.-EURO-Vorlage mit abschließend verhandeltem LPA-Vertrag zu erhalten, um anschließend diesen LPA-Vertrag mit der Projektgesellschaft zu unterzeichnen und mit den Arbeiten beginnen zu können.

 

Oberst Dipl.-Ing. Armin Dirks, M.SC.,
Head of Operations CPT MGCS, Abteilung K5.6
Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr

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