European Defense Tech Hub: Innovation für Europas Verteidigung

Während die Münchner Sicherheitskonferenz 2025 den politischen Diskurs zur Sicherheit dominiert, formiert sich wenige Kilometer entfernt in Garching ein anderer Schauplatz für die Zukunft der Verteidigung. Beim European Defense Tech Hackathon, der dieses Jahr zum dritten Mal stattfindet, treffen sich über 200 Hacker, Technologen und Experten, um an Lösungen für einige der drängendsten technologischen Herausforderungen im Verteidigungsbereich zu arbeiten. CPM Defence Network sprach mit dem Co-Founder des European Defense Hubs (EDTH), Dr. Benjamin Wolba. Das Interview führte Connor Rehn.

Dr. Benjamin Wolba ist Co-Founder des European Defense Hub (EDTH) und Veranstalter des European Defense Tech Hackathon.
Dr. Benjamin Wolba ist Co-Founder des European Defense Hub (EDTH) und Veranstalter des European Defense Tech Hackathon.
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Der Hackthon ist kein gewöhnliches Technologie-Event. Das vom European Defense Tech Hub (EDTH) organisierte Event versteht sich als Brücke zwischen Entwicklern, öffentlichen Institutionen, Investoren und militärischen Anwendern. Mit Unterstützung von Partnern wie Helsing und General Catalyst aber auch lokalen, aufsteigenden Start-ups wie Quantum Systems und Arx Robotics der UXS Alliance werden hier nicht nur Ideen diskutiert, sondern an Technologien getüftelt, die reale Probleme lösen und bis zur Einsatzfähigkeit weiterentwickelt werden können. Gleichzeitig schafft die Veranstaltung Raum für Vernetzung und direkten Austausch mit Experten.

Seit dem ersten Hackathon im Juni 2024 hat sich der EDTH als zentrale Plattform für Innovation und Zusammenarbeit etabliert. Schon damals überraschten die Teilnehmer mit unorthodoxen Ansätzen. Dazu gehörte ein breites Spektrum an Projekten – von der Minendetektion basierend auf thermischen Signaturen, einer Idee, die ein bulgarisches Schülerteam (!) zum dritten Platz führte, bis hin zu einem System zur Abwehr von Drohnen (microMANPAD), das den zweiten Platz und eine Einladung zur Resilience Conference in London erhielt. Den ersten Platz belegte eine SIGINT-Lösung zur Signal- und Zielerkennung, welches feindliche Drohnen anhand ihrer Radarsignatur erkennen kann.

Ein Jahr später steht die Frage im Raum: Welche Impulse kann der European Defense Hackathon 2025 setzen, um Europas Verteidigungstechnologie weiter voranzutreiben? Dr. Benjamin Wolba, einer der Mitgründer des Netzwerks, sprach im Vorfeld der Veranstaltung mit CPM Defense Network über die Herausforderungen, Ziele und die Vision hinter dieser einzigartigen Initiative.

Herr Dr. Wolba, wie kam es zur Idee, den European Defense Tech Hub ins Leben zu rufen, und welche Vision steckt dahinter?

Es war Mitte Februar 2024, als ich in San Francisco landete. Ich hatte meinen Job bei dem Risikokapitalgeber Lunar Ventures gerade gekündigt und mir fest in den Kopf gesetzt, selbst ein Startup zu gründen. Also reiste ich nach Silicon Valley, um potentielle Mitgründer zu treffen und Gründungsideen zu besprechen. An die Verteidigungsindustrie dachte ich damals noch nicht. Doch genau an dem Wochenende, als ich in San Francisco ankam, und mich vom Jetlag erholte, fand der El Segundo Defense Tech Hackathon bei Los Angeles statt, und die Gundo-Jungs gingen auf X viral.

Ich sah die Posts zum El Segundo Hackathon und schrieb Jonatan, einem Freund, den ich aus der Arbeit im Venture-Capital Bereich kannte, dass es doch cool wäre, so etwas auch in Deutschland zu organisieren. Und er meinte: Lass uns das machen!

Was als Schnapsidee startete, nahm im April 2024 Fahrt auf, als wir konkret begannen den Hackathon zu organisieren—eine Veranstaltungslocation zu suchen, Catering-Anfragen rauszusenden und mit Helsing, Auterion, Quantum Systems und Kontakten zum ukrainischen Verteidigungsministerium die ersten prominenten Unterstützer fanden.

Langsam nahm die Idee Fahrt auf und in kurzer Zeit kamen mit Spleenlab GmbH, TYTAN Technologies, ARX Robotics, und Project A Ventures das Who is Who der deutschen Startupszene im Rüstungsbereich an Bord, aber auch internationale Partner wie die amerikanischen Investoren General Catalyst, D3 VC, und Inflection.xyz, das griechisch-britische Startup Delian, die estnische Firma DefSecIntel Solutions, oder auch der Talentinvestor Entrepreneur First, der den El Segundo Hackathon mitorganisiert hatte. Vor Ort wurden wir zudem auch von Bundeswehr Universität München, TUM Venture Labs Aerospace und dem Bundeswehr Cyber Innovation Hub unterstützt.

Es sollte nicht nur ein kleiner lokaler Hackathon werden, sondern von Anfang an einen gesamteuropäischen Charakter haben – daher der Name: European Defense Tech Hackathon.

Als der Hackathon schließlich Ende Juni stattfand, war die Resonanz jenseits unserer kühnsten Erwartungen: Mit 150 Teilnehmern, Hackern, Mentoren und Besuchern und 34 Teams, die an einer Vielzahl an Challenges arbeiteten, hätten wir selbst nicht gerechnet. Die Teilnehmer kamen aus ganz Europa, dem Vereinigten Königreich oder den Vereinigten Staaten nach München angereist. Und selbst Wochen nach diesem ersten Hackathon kontaktierten uns Leute oder Unternehmen, dass sie uns gerne unterstützen würden und wann der nächste Hackathon stattfinden würde.

Durch die Erfahrungen mit dem ersten Hackathon realisiert ich sehr schnell zwei Dinge: einerseits, wie stark sich die Art der modernen Kriegführung verändert hatte durch den modernen Drohnenkrieg, und wie essentiell Innovation war, um unter diesen veränderten Bedingung zu bestehen und Leben zu retten. Und andererseits auch, wie viel Momentum es für dieses Thema gab.

Daher beschlossen Jonatan und ich weiterzumachen, den nächsten Hackathon zu organisieren, aber auch uns generell zu fragen: Was braucht es, um Innovation im Verteidigungsbereich zu fördern, und aus Innovationen Produkte und Firmen entstehen zu lassen, die schließlich Leben an der Front retten.

Das Akronym EDTH war schon bei unserem ersten Event in aller Munde, allerdings sollte es eben nicht nur ein Hackathon sein. Daher tauschten wir “Hackathon” gegen “Hub” aus und die Idee des European Defense Tech Hub (EDTH) war geboren: ein europäisches Netzwerk für Innovation im Verteidigungsbereich, was mehr Talente in den Bereich bringt, Innovation beschleunigt, und den Transfer in konkrete Anwendungen fördert. 

Welche Erfahrungen aus Ihrer eigenen beruflichen Laufbahn haben die Organisation und Ausrichtung des Hackathons geprägt?

Ich bin Zivilist, habe selbst nie Militärdienst oder ein Freiwilliges Soziales Jahr geleistet und nach meinem Physikstudium in theoretischer Physik promoviert. Dabei habe ich vier Jahre lang Grundlagenforschung gemacht und untersucht, warum Materialien magnetisch sind und welche Arten von Magnetismus es gibt. Das war intellektuell sehr befriedigend, praktisch aber ohne Anwendung – reine Grundlagenforschung eben.

Parallel dazu interessierte ich mich für Startups und Technologie, um auch an Themen zu arbeiten, die einen breiteren Impact für die Menschheit haben können. Nach meiner Promotion und einigen Versuchen selbst ein Startup zu gründen, begann ich 2022 im Venture-Capital Bereich bei Lunar Ventures zu arbeiten, und mir Infrastrukturtechnologien, von LiDAR für autonomes Fahren bis zu KI für die Materialentwicklung und neuartigen Halbleiterchips anzuschauen. Ich hatte zwar das Bewusstsein, dass alle diese Technologien sowohl für zivile als auch militärische Zwecke eingesetzt werden könnten, aber militärische Anwendungsfälle waren nie im Fokus.

Es ist in dem Sinne Zufall und unserem ersten Hackathon zu verdanken, dass ich überhaupt in den Verteidigungsbereich geschaut habe, und für mich realisierte, wie wichtig das Thema ist, und das es viel zu häufig, und zu Unrecht, mit Drogenhandel, Prostitution und Glücksspiel in eine Ecke abgestempelt wird, mit der man am liebsten nichts zu tun haben möchte.

Dazu kommt aber auch, dass wir Verteidigung wirklich im Sinne von “Verteidigung“ und “Leben retten“ angehen. Natürlich ist uns bewusst, dass man da nicht immer haargenau trennen kann, ob eine Drohne wirklich nur zur Abwehr einer gegnerischen Drohne eingesetzt wird oder auch für einen Angriff. Aber wichtig ist zu betonen, dass unser Fokus darauf liegt, Leben zu retten, und wir daher auch ein breites Spektrum an Themen abdecken – sei es die Abwehr von Drohnen, als auch die Detektion und Entfernung von Landminen, die Beschaffung von Ersatzteilen oder das Thema Erste Hilfe.

Wie haben Sie und Ihr Mitgründer Jonatan H. Luther-Bergquist zueinander gefunden und die erste Ausgabe des Hackathons organisiert?

Wir kannten uns bereits seit ein paar Jahren, da wir beide im Venture-Capital Bereich arbeiteten – ich bei Lunar Ventures, er als Partner bei Inflection.xyz. Auch als ich Lunar Ventures verlassen hatte, blieben wir freundschaftlich in Kontakt.

Was unterscheidet den European Defense Tech Hackathon von anderen Hackathons oder Tech-Events?

Während es viele Konferenzen und Messen gibt, bei denen die Rüstungsindustrie sich trifft und aktuelle Entwicklungen diskutiert, sind die Hackathons bewusst angelegt, mehr Leute zum Tun zu bewegen. Wir sind ein “Do Tank,” kein “Think Tank.” Über Probleme zu reden ist einfach und wird auch schon viel gemacht – wir wollen die Hackathon-Teams dazu motivieren Probleme praktisch anzugehen und Lösungen zu entwickeln, die dann in der Praxis zum Einsatz kommen.

Thematisch fokussieren wir uns dabei auf dringende Probleme im Verteidigungsbereich, wie z.B. die Identifikation und Abwehr von Drohnen oder Entfernung von Landminen. Die meisten unserer Hackathonprojekte haben eine Hardwarekomponente, da sich Probleme im realen Leben meist nicht einfach durch ein Softwareupdate lösen lassen. Software, und auch KI, sind wichtige Komponenten, z. B. zur Erkennung einer Drohne, aber am Ende braucht es Hardware, um die Drohne dann wirklich auch abzuwehren.

In dem Sinne unterscheiden wir uns von klassischen Hackathons, wo Teilnehmer Software oder KI-Apps ein Wochenende lang entwickeln, indem wir den Teilnehmern ermöglichen, an echter Hardware zu arbeiten, und z. B. eigene Drohnen zu bauen – 3D-Drucker nutzen, löten, schweißen und allem, was dazu gehört. Am Ende geht es uns wirklich darum dringende, konkrete Probleme zu lösen, die Soldaten in der Ukraine oder unsere Partner in NATO-Ländern und ihre Alliierten haben.

Welche Lücken im europäischen Verteidigungssektor möchten Sie durch den Hackathon schließen?

Wir bringen Top-of-Funnel mehr Talent in den Verteidigungsbereich, sodass mehr Leute an Lösungen für wirkliche Probleme arbeiten – Drohnenabwehr statt der nächsten Datingapp.

Während es schon viele Programme gibt, um bestehende Rüstungsstartups zu unterstützen, wie z. B. NATO DIANA, sind wir eines der wenigen Programme, das strukturiert mehr Talent in den Bereich bringt. Und dann ganz bewusst hilft, Probleme anzugehen, Produkte zu entwickeln und die Lücke zwischen “drei Leute und eine Innovation” hin zu einem ersten Produkt, dem ersten Kundenfeedback oder gar ersten Umsätzen zu überbrücken, um dann bereit zu sein, Geld von Investoren aufzunehmen. Gleichzeitig entwickelt sich der Drohnenkrieg stets weiter, sodass immer neue Challenges auftreten und neue Produkte und Lösungen entwickelt werden müssen.

Wie gelingt es Ihnen, Akteure aus so unterschiedlichen Bereichen – von Tech-Start-ups bis hin zu staatlichen Institutionen – an einen Tisch zu bringen?

Der Hackathon ist sehr offen, jeder kann kommen – ob als Teilnehmer, Mentor oder auch Besucher. Bei dem Event selbst ist alles öffentlich, das heißt, keine der Challenges ist geheim. Jeder kann mitmachen, gerade da es unser Ziel ist, Menschen neu in den Bereich zu bringen, die vorher mit Rüstung nichts zu tun hatten. Das weckt dann wiederum auch das Interesse von etablierten Unternehmen und staatlichen Akteuren, die sich für die aktuellsten Entwicklungen im Bereich Innovation für die Verteidigung interessieren, oder auch Investoren, die nach Gelegenheiten suchen, um Geld in junge Firmen zu investieren.

Vom 13.-16. Feburar 2025 findet der diesjährige Hackathon statt. Welche Herausforderungen und Themen stehen dieses Mal im Mittelpunkt?

Vor jedem Hackathon machen wir eine neue Liste an Challenges, indem wir mit unseren Partnern in der Ukraine – dem ukrainischen Verteidigungsministerium oder BRAVE1, der Initiative der ukrainischen Regierung für Innovation im Verteidigungsbereich – aber auch unseren Partnern in NATO-Ländern sprechen.

Die Challenges verändern sich Monat zu Monat. Zum Beispiel, bei unserem ersten Hackathon in München im Juni 2024 war das Thema “elektronische Kriegführung” sehr wichtig, da die Kommunikation mit Drohnen häufig gejammt wurde. Seitdem hat sich viel getan, sodass im November 2024 bei unseren Hackathons Glasfaser-Drohnen ein wichtiges Thema waren, d. h. Drohnen, die per Glasfaserkabel mit dem Piloten verbunden sind, und dadurch die Kommunikation mit der Drohne nicht gejammt werden kann. Dadurch treten aber entsprechend andere Probleme auf, wie man z. B. verhindert, dass die Glasfaserkabel reißen oder wie man einen Schwarm an solchen Drohnen koordiniert, ohne dass die Kabel sich verheddern.

Wie läuft die Zusammenarbeit mit Partnern und Mentoren, insbesondere bei der Weiterentwicklung von Projekten nach dem Hackathon?

Partner wie BRAVE1 oder auch Partner wie Helsing steuern Challenges bei für die Hackathons: sie haben einen Überblick, was gerade aktuelle Probleme sind. Partner senden Mentoren vor Ort, die während des Hackathons anwesend sind, herumlaufen, Fragen beantworten oder kritische Rückfragen stellen und dadurch den Hackathon-Teams weiterhelfen. Nach dem Hackathon arbeiten die Mentoren und Partner auf individueller Basis mit den Hackathon-Teams weiter, z. B. BRAVE1 hilft Teams in die Ukraine zu reisen und ihre Lösungen unter realen Bedingungen zu testen. Wir als EDTH Team bleiben mit den Hackathon-Teams im engen Austausch und schauen, wo wir helfen können, sei es bei konkreten Fragen wie z. B. zum Fundraising, oder durch die Organisation von weiteren Events wie dem Demo Day. Wir haben immer wieder gesehen, dass Hackathon Teams auch zu unseren nächsten Hackathons kommen, um ihren Prototypen weiterzuentwickeln und strukturiert Feedback zu erhalten

Welche Rolle spielt der Demo Day für die öffentliche Wahrnehmung und den Erfolg der vorgestellten Projekte?

Nach unseren Hackathons machen wir drei bis vier Mal im Jahr einen virtuellen Demo Day, um die vielversprechendsten Hackathon-Projekte einer breiteren Öffentlichkeit vorzustellen, da nicht jeder vor Ort zu den Hackathons kommen kann. Wir haben bisher zwei Demo Days gemacht, einen im Oktober 2024 und einen im Januar 2025, mit jeweils über 100 Teilnehmern, und vielen Investoren, die sich die Projekte frühzeitig anschauen und sie genau verfolgen, um keine Chance zu verpassen, sollte sich daraus ein Startup entwickeln, in das sie investieren könnten.

Welche langfristigen Auswirkungen erwarten Sie von den Projekten, die beim Hackathon entstehen?

Aus jedem Hackathon sehen wir bisher, dass um die 10-12 Startups neu entstehen oder vorangebracht werden – und das ist sehr motivierend für uns! Durch die virtuellen Demo Days sehen wir, wie viel Fortschritt die Teams auch nach dem Hackathon im realen Leben geschafft haben, was oft sehr beeindruckend ist.

Zum Beispiel findet sich während eines Hackathons erst das Team und es wird an einem ersten Prototyp gearbeitet oder mit Daten ein Prozess simuliert, danach können die Teams ihren Prototyp weiterentwickeln, Simulationen mit echter Hardware und echten Daten testen und zu einem Produkt ausbauen. Wir erwarten, dass wir bis Ende 2025 über 100 Startups helfen werden, sich neu zu gründen oder voranzukommen, sodass sie ihr Produkt an den Markt bringen können und damit Leben retten.

Was motiviert Sie persönlich, sich so intensiv mit der Förderung von Verteidigungsinnovation zu beschäftigen?

Ich denke, das Thema ist unheimlich wichtig, da sich die Art, wie wir Kriege in Zukunft führen, stark durch Drohnen verändern wird, und wir uns daran anpassen müssen – ob wir wollen oder nicht. Russland und Ukraine machen diese Erfahrungen bereits gerade, aber auch China und Nordkorea entwickeln viel Know-how mit dieser neuen Art der Kriegsführung, und das Gleiche müssen wir machen. Um demokratische Werte und Menschenrechte verteidigen zu können, wenn wir es müssen und wenn wir angegriffen werden, müssen wir die entsprechenden Mittel und das entsprechende Know-how haben.

Wie sehen Sie die Rolle der EDTH-Initiative in den nächsten fünf Jahren innerhalb der europäischen Verteidigungstechnologie?

Wir werden 2025 über zwölf Hackathons europaweit organisieren – im Schnitt einer pro Monat. Das werden wir auch in den nächsten Jahren fortsetzen, um mehr Talent in den Bereich zu bringen und gleichzeitig weitere Ressourcen aufbauen, die den Hackathons-Teams helfen echte Produkte und Firmen zu entwickeln: z. B. ein Talent Pool, um Talente auch unabhängig von den Events mit Jobs zu matchen, oder auch einem eigenen Startup-Programm, was den Hackathon Teams strukturiert Hilfe anbietet, bei allen Fragen, von technischen Problemen bis hin zu rechtlichen Fragen, und wie man Geld von Investoren aufnimmt und Produkte erfolgreich auf den Markt bringt. Insgesamt leisten wir damit einen wichtigen Beitrag, um Europas Souveränität und Resilienz zu stärken und Kriege zukünftig so weit es geht durch Abschreckung zu verhindern.

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