Nach der Übernahme des Jamming-Spezialisten Symlab vor vierzehn Tagen verstärkt GCS seine strategische Ausrichtung. Die GCS-Firma Symlab übernimmt die Störsender-Sparte von Comlab, während sich GCS die polnische Comlab-Tochter Symmetra sichert, die sich auf Software, Programmierung und die Produktion von Hardware spezialisiert hat. Philipp von Michaelis, CEO und Mitbegründer, betont, wie wichtig es ist, das organische Wachstum von GCS zu unterstützen und den Aufbau von Kapazitäten zu beschleunigen: „Basierend auf unserer langjährigen Partnerschaft mit Comlab war es ein logischer nächster Schritt, die entsprechenden Assets der Comlab AG zu übernehmen, um von der Popularität und Qualität ihrer Produkte zu profitieren.“

Daniel Pelizzoni, CEO von Comlab, stimmt dem zu und fügt hinzu, dass sowohl Comlab als auch GCS/Symlab übergreifende, innovative Lösungen anbieten: „Comlab ist auf Hochfrequenztechnik spezialisiert: In diesem Kompetenzbereich finden wir für jede denkbare Aufgabe optimale, umfassende Lösungen. Wir freuen uns, dass GCS unsere Störungslösungen fördern wird und sind stolz darauf, zum Erfolg des Kerngeschäfts von GCS beizutragen: der Schaffung sicherer Umgebungen.“

Georg Stirnimann, CEO von Symlab, begrüßt die Stärkung seines Störungsgeschäfts innerhalb der neuen GCS/Symlab-Struktur. „Aufbauend auf der langjährigen Erfolgsbilanz und Erfahrung von Comlab in diesem komplexen Markt bieten wir unseren Kunden nun ein erweitertes Portfolio an Störungsprodukten und -lösungen zum Schutz von Personen und Infrastruktur.“

Quelle: Presseinformation von GCS