Maris-Tech Ltd. stellte nun seine neue Jupiter-Drohnen-Technologie vor. Die bahnbrechende Technologie soll die Echtzeit-Entscheidungsfindung und operative Flexibilität für Verteidigungs- und Sicherheitskräfte verbessern. Der miniaturisierte H.265 Encoding Decoding (CODEC) stellt dabei einen bedeutenden Fortschritt für unbemannte Flugsysteme (UAS) dar und bietet ein Mehrkanal-Videostreaming, -aufzeichnung und -verarbeitung sowie KI-gesteuerte Analysen für ein verbessertes und schnelleres Situationsbewusstsein.
Die Jupiter Drohnen adressieren die wachsende Nachfrage nach leichten, kompakten und energieeffizienten Plattformen auf dem sich schnell entwickelnden UAS-Markt. Die wichtigsten Merkmale des Codecs sind der integrierte KI-Prozessor, der mehrere Videoströme gleichzeitig mit einer Latenzzeit von weniger als 100 ms verarbeiten kann, und die Möglichkeit, eine Vielzahl von Kameratypen anzuschließen, so Maris-Tech in seiner Mitteilung.
Dabei verbessern sie das Situationsbewusstsein durch die gleichzeitige Verarbeitung mehrerer Videobilder mit Hilfe des Hailo-8 AI-Moduls, das 26 TOPS (Tera Operations Per Second) liefert und die Erkennung und Verfolgung in Echtzeit ermöglicht, erheblich. Der Codec unterstützt die Erfassung und das Streaming von Videos mit einer Auflösung von bis zu HD (1080p60) und gewährleistet so qualitativ hochwertige Bilder für wichtige Entscheidungen. Auf diese Art wird eine zuverlässige Kommunikation mit adaptiver Technologie, die Signalpegel in Echtzeit erkennt und die Übertragung auch in schwierigen Umgebungen aufrechterhält, gewährleistet. Sie kann an RF-Datalink (Radio Frequency Datalink), 4/5G-Mobilfunk- und Satellitenmodems angeschlossen werden.
Israel Bar, CEO und Gründer von Maris-Tech, erklärte: „Die fortschrittlichen Onboard-Fähigkeiten der Jupiter-Drohnen verbessern bereits jetzt den Einsatzerfolg von Streitkräften auf der ganzen Welt, indem sie Nachbesprechungen nach dem Einsatz und maschinelle Lernanwendungen ermöglichen. Aufgrund ihrer bewährten Fähigkeiten erwarten wir eine wachsende Nachfrage nach der Jupiter-Drohnen-Technologie.“
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