Die restlichen 49 Prozent werden von den bisherigen Resonant Holding-Gesellschaftern gehalten. Die neue Firma erwartet ein Umsatzpotential von mehr als 100 Millionen Euro pro Jahr. Über den Kaufpreis haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.
Mit der Gründung des neuen Tochterunternehmens baut Rheinmetall sein Leistungsspektrum zur Errichtung zusätzlicher Produktionskapazitäten weiter aus. Damit reagiert Rheinmetall auf die weltweit steigende Nachfrage im Munitionsbereich. Durch die tiefgreifende Vertikalintegration positioniert sich der Konzern noch robuster hinsichtlich eigenständiger Planung, Aufbau und Betrieb von Produktionsanlagen für die Erzeugung chemischer Vorprodukte wie Treibladungspulver und Sprengstoffe.
Die neue Rheinmetall Resonant South Africa (Pty) Ltd. beschäftigt rund 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Südafrika. Sie verfügt über ausgewiesene Erfahrung und herausragende Kompetenz bei der Planung und dem Bau von Spezialanlagen. Hierzu gehören auch Produktionsanlagen für chemische und sprengstoffhaltige Produkte. Resonant ergänzt den Rheinmetall-Anlagenbau somit insbesondere auf den Gebieten der Chemie-, Energie- und Sprengstofftechnik, der Industrialisierung und der Fertigung.
Quelle: Rheinmetall
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