Der Vertrag umfasst die Lieferung einer umfassenden Selbstschutzausrüstung für die Hubschrauber Mi-17/8 und Mi-35, die eine verbesserte Überlebensfähigkeit gegen Raketenbedrohungen gewährleistet. Nach Angaben des Unternehmens stellt diese Vereinbarung einen bedeutenden Meilenstein in den laufenden Bemühungen der afrikanischen Luftwaffe dar, ihre Flotte mit kampferprobten Raketenabwehrlösungen zu modernisieren, die die Überlebensfähigkeit der Piloten verbessern und die nationale Luftraumsicherheit stärken.
Im Rahmen des Vertrags wird BIRD Aerosystems auch umfassende Schulungen für Piloten und Wartungspersonal anbieten, um die Einsatzfähigkeit und langfristige Nachhaltigkeit des Systems sicherzustellen. Ronen Factor, Co-Chief Executive Officer von BIRD Aerosystems, sagte, dass die weltweite Nachfrage nach fortschrittlichen Selbstschutzsystemen für Luftfahrzeuge steigt, da die Luftstreitkräfte ihre Verteidigungsfähigkeiten verbessern wollen.
„Durch diese jüngste Vereinbarung wird das Portfolio internationaler Verträge von BIRD weiter ausgebaut und das Vertrauen in unsere kampferprobten Selbstschutzlösungen gestärkt. Wir sind stolz darauf, durch die Integration unserer Spitzentechnologie in weitere Mi-17- und Mi-35-Hubschrauberflotten zum Schutz der Besatzung und zum Erfolg von Missionen in hochgefährlichen Umgebungen beizutragen.“
SPREOS ist ein patentiertes DIRCM-System, das zum Schutz vor Raketenangriffen entwickelt wurde. Es erkennt, verfolgt, bestätigt und schützt vor Raketenbedrohungen mit praktisch null Fehlalarmen. Es gewährleistet präzisen Schutz vor MANPADS-Bedrohungen und lässt sich nahtlos in verschiedene Raketenwarnsysteme integrieren.
Das israelische Unternehmen gibt an, dass seine vielseitige AMPS-Lösung Hubschraubern, Transportflugzeugen und VVIP-Flugzeugen für Staatsoberhäupter umfassenden Schutz vor Boden-Luft-Bedrohungen bietet, einschließlich des gleichzeitigen Schutzes vor mehreren MANPADS-Angriffen.
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