Der niederländische Drohnenhersteller HEIGHT Technologies bestellt über 500 ISR-Systeme (Intelligence, Surveillance and Reconnaissance) bei Auterion. Gemeinsam wollen die Partner die nächste Generation interoperabler, autonomer Verteidigungslösungen vorantreiben.
Das Softwareunternehmen Auterion mit Niederlassungen in Arlington/USA und München/Deutschland bietet KI-basierte Betriebssysteme für unbemannte Systeme mit besonderem Fokus auf Schwarmtechnologie. Zahlreiche Drohnenhersteller setzen für die Steuerung ihrer Systeme auf Auterion, von Start-ups wie Luftkraft bis zu Branchenriesen wie Rheinmetall.
Jetzt hat der Drohnensoftwarespezialist eine umfassende Erweiterung seiner strategischen Partnerschaft mit dem niederländischen ISR-Drohnenhersteller HEIGHT Technologies bekannt gegeben.
500 Flight Stacks für ISR-Drohnen
Im Mittelpunkt steht ein Großauftrag über mehr als 500 Flight Stacks für Aufklärungsdrohnen. Dabei handelt es sich um die notwendige Drohnenausstattung wie beispielsweise Sensoren, um Aufgaben aus dem ISR-Bereich – Nachrichtenbeschaffung, Überwachung und Aufklärung – zu übernehmen.
„Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit HEIGHT Technologies unsere gemeinsamen Kunden zu bedienen, und sind stolz darauf, Teil des niederländischen Drohnen-Ökosystems zu sein“, erklärte Lorenz Meier, Gründer und CEO von Auterion.
Die Zusammenarbeit der beiden Unternehmen zielt auf die Entwicklung interoperabler militärischer Off-the-Shelf-Lösungen, die schnell einsatzfähig und flexibel skalierbar sind. Durch die nahtlose Integration von Auterions Technologie in die Plattformen von HEIGHT sollen unbemannte Systeme künftig einfacher einsetzbar, robuster und leistungsfähiger werden.
Europäische Drohne von HEIGHT Technologies
„Wir haben großes Vertrauen in die Partnerschaft mit Auterion, die wir vor einem Jahr ins Leben gerufen haben“, sagte Ernst Thijsen, CEO von HEIGHT Technologies. „Die gebündelte Energie und das Know-how unserer Teams ermöglichen es uns, extrem kurze Innovationszyklen zu realisieren, die für unsere Kunden wirklich zählen. Gemeinsam erzielen wir in einem sich schnell entwickelnden Bereich echte Wirkung.“
Mit ihrer gemeinsamen Initiative wollen die Unternehmen auch weiter in Richtung offener, zukunftssicheren Infrastrukturen im Bereich autonomer Systeme. Das gilt insbesondere auch für die Bezeichnung „Made in The Netherlands“, denn die Drohnen werden direkt in den Niederlanden produziert, um unabhängig von Staaten wie China zu sein.
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