Neben der Fertigungshalle mit 10.000 m² Produktionsfläche entstehen ein Büro- und Sozialbereich. Nach der Fertigstellung Ende 2026 werden etwa 100 Mitarbeiter am neuen Standort in Baden-Württemberg tätig sein, allen voran Fachkräfte in der Produktion. Am feierlichen Spatenstich nahmen politische Entscheidungsträger aus der kommunalen und regionalen Verwaltung sowie der Wahlkreisabgeordnete des deutschen Bundestages teil.
„Der hier entstehende Fertigungsbetrieb wird nach den neuesten Richtlinien und mit modernster Ausstattung von Grund neu aufgebaut. Dabei haben wir von Beginn der Planung an besonderes Augenmerk auf maximale Flexibilität gelegt, um auf künftig schnell aufwachsende und wechselnde Kundenanforderungen reagieren zu können“, betonte GDELS Vice President und Deutschland-Geschäftsführer Dr. Thomas Kauffmann. Giuseppe Chillari, GDELS Vice President und Geschäftsführer der in Kreuzlingen ansässigen
Gute Lage für Spatenstich
GDELS–Mowag hob zudem auf die ideale Lage ab: „Immenstaad hat sich nicht nur mit seiner bedeutenden Ansiedlung anderer wichtiger Branchenunternehmen als Standort empfohlen, sondern vor allem auch aufgrund seiner strategischen Lage, welche die enge Vernetzung mit unseren bestehenden Betriebsstätten in Rheinland-Pfalz, Bayern wie auch in der Schweiz erheblich erleichtert. Mit den Fahrzeugwerken treten wir dem Flächentarifvertrag von Südwestmetall bei und freuen uns darauf, als neuer Arbeitgeber in der Region, unseren Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung zu leisten.“
„Der umfassende Aufwuchs in Deutschland resultiert aus unseren Verpflichtungen der Bundeswehr gegenüber, die wir in bewährter Zuverlässigkeit, verzugsfrei erfüllen werden. Zeitgleich verstärken und erweitern wir unsere Kapazitäten an all unseren europäischen Standorten“, sagte GDELS-Präsident Antonio Bueno.
Die Wachstumsstrategie 24/500 sieht den beschleunigten Ausbau der Fertigungs- und Servicekapazitäten von GDELS in Deutschland vor. Hierzu gehört neben den beiden zusätzlichen Produktionsstätten in Oberpfaffenhofen und Immenstaad auch die Kapazitätserweiterung an den Standorten Kaiserslautern/Sembach und Neubrandenburg. Die beiden süddeutschen Standorte werden dabei unter dem neuen Namen „GDELS–Fahrzeugwerke“ firmieren.
Quelle: GDELS
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