Im November 2024 wurde sie erstmals erfolgreich von einer Marineplattform aus getestet. Am 25. November 2025 führte die pakistanische Marine einen zweiten Testflug dieser Rakete durch. Den Analysten zufolge wurde die Rakete von der lokalen Verteidigungsindustrie GIDS entwickelt.
Die äußeren Merkmale und Eigenschaften der Rakete weisen eine gewisse Ähnlichkeit mit der ballistischen Rakete Fatah-II auf. Obwohl die lokalen Behörden sie als Hyperschallrakete bezeichneten, lehnten westliche Beobachter diesen Begriff ab und bestehen darauf, dass es sich um eine ASBM handelt.
Die Rakete ist 9 Meter lang und hat einen Durchmesser von 0,8 m. Die Flugbahn der Rakete ist ballistisch mit komplexen Manövern im Endspiel. Die Steuerung erfolgt durch eine Kombination aus IMU und GNSS-Empfänger. Im Endspiel öffnet die Rakete ihren RF-Suchkopf, der vermutlich im X-Band arbeitet.
Analysten zufolge ist das SMASH-System mit einer Reichweite von 350 km ein zentraler Bestandteil der pakistanischen Strategie zur Verbesserung seiner Anti-Schiffs-Fähigkeiten. Die Systeme sind für Israel von Interesse, da die Türkei eine anti-israelische Haltung eingenommen hat und gleichzeitig versucht, in Syrien Fuß zu fassen.
Pakistan und Türkei: 24 Kooperationsabkommen unterzeichnet
Pakistan und die Türkei unterhalten eine enge militärische Partnerschaft, die durch gemeinsame Manöver, Verteidigungsabkommen, Technologietransfers und Ausrüstungsgeschäfte gekennzeichnet ist und von gemeinsamen geopolitischen Interessen wie der Unterstützung Kaschmirs und der Terrorismusbekämpfung getragen wird.
Im Februar 2025 unterzeichneten die beiden Nationen 24 Kooperationsabkommen, darunter Protokolle über den Austausch von Militärpersonal, die elektronische Kriegsführung der Luftwaffe und die militärische Gesundheitsausbildung. Zu den wichtigsten Beschaffungen zählen Pakistans Bestellungen von 30 T129 ATAK-Hubschraubern, vier MILGEM-Korvetten im Rahmen eines 1,5-Milliarden-Dollar-Vertrags und Lieferungen von Bayraktar TB2-, Akinci- und TB3-Drohnen. Pakistan könnte auch an der türkischen Stealth-Kampfflugzeug-Entwicklung der fünften Generation namens Kaan beteiligt sein.
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