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Serenade für Präsidentin des BAIUDBw

Anlässlich ihres bevorstehenden Ruhestandes ehrte Verteidigungsminister Boris Pistorius die Präsidentin des Bundesamtes für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr (BAIUDBw), Ulrike Hauröder-Strüning mit einer feierlichen Serenade. Als erster Frau in der Bundeswehr wurde ihr vor 6 Jahren die Leitung einer Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums der Verteidigung (BMVg) übertragen.
Ulrike Hauröder-Strüning war die erste Frau in der Bundeswehr, der die Leitung einer Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums der Verteidigung (BMVg) übertragen wurde. Nach sechs Jahren im Amt wurde Sie am 22. März 2023 von Verteidigungsminister Boris Pistorius in den bevorstehenden Ruhestand verabschiedet.
Verteidigungsminister Boris Pistorius ehrte die Präsidentin des BAIUDBw, Ulrike Hauröder-Strüning anlässlich ihres bevorstehenden Ruhestandes mit einer Serenade.
Foto: Bundeswehr/Rott

Verteidigungsminister Pistorius würdigte bei dem Festakt die Verdienste der Präsidentin und betonte: „Sie haben die Bundeswehr als oberste Dienstleisterin mitgeprägt. Ihre Ihnen nachgesagte zielstrebige Präzision hat dabei wichtigen Anschub geleistet. Auf Ihre Leistung dürfen Sie stolz sein und ich darf Ihnen im Namen der gesamten Bundeswehr meinen Dank aussprechen.“

Die Mischung macht’s: Dank gilt den Kolleginnen und Kollegen

In Ihrer eigenen Rede ließ Ulrike Hauröder-Strüning verschiedene Stationen Revue passieren. Dabei bedankte sie sich vor allem bei Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern: „Ich wusste von Anfang an: Die Mischung macht’s! Die vielfältige Zusammensetzung aus mehr als 140 Berufsrichtungen und über 27.000 Menschen in meinem Zuständigkeitsbereich ist das, was wir brauchen. Mein Dank gilt daher besonders den Kolleginnen und Kollegen des BAIUDBw und der nachgeordneten Dienststellen!“

Vom Amt für Wehrgeophysik bis zur Präsidentin des BAIUDBw

Ulrike Hauröder-Strüning startete ihre berufliche Laufbahn beim Amt für Wehrgeophysik der Bundeswehr in Traben-Trarbach, nachdem sie Geologie und Paläontologie studiert hatte. Anschließend arbeitete sie in verschiedenen Positionen im BMVg, wobei sie während des Umzugs von Bonn nach Berlin eine besonders herausfordernde Rolle als Sonderbeauftragte für die Unterbringung des BMVg innehatte.

Später war sie als Referatsleiterin und Unterabteilungsleiterin im komplexen Bereich Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr tätig. Am 3. Januar 2017 wurde Ulrike Hauröder-Strüning schließlich zur Präsidentin des BAIUDBw ernannt, einer Bundesoberbehörde mit mehr als 3.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und über 27.000 Beschäftigte im nachgeordneten Bereich. Nach sechs Jahren im Amt tritt Frau Hauröder-Strüning nun Ende März 2023 in den wohlverdienten Ruhestand.

Quelle: Presse- und Informationszentrum des Bundesamtes für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr über www.presseportal.de.

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