Herr Oberst, das Zentrum für Operative Kommunikation hatte seine Ursprünge mit Flugblattabwürfen über der innerdeutschen Grenze, um NVA-Soldaten zu erklären, wie man absichtlich danebenschießt. In Afghanistan ging es mit Flugblättern, Radio-Programmen und Gesprächen in Dörfern darum, das eigene militärische Handeln zu flankieren. Heute leben wir in der Zeitenwende. Mit dem Blick auf die Vergangenheit des Zentrums, wie sehen heutige Aufgaben aus?
Sie haben richtigerweise angedeutet, dass heute die Ausrichtung auf die Landes- und Bündnisverteidigung ganz andere Maßnahmen erfordert, als das im Rahmen der Kriseninterventionseinsätze der Fall war. Heute steht die Kriegstüchtigkeit der Truppe im Vordergrund. Das bedarf einer viel intensiveren Ausbildung, als das in der Vergangenheit der Fall war.
Die meisten Kräfte der Operativen Kommunikation waren in der damaligen Zeit in ortsfesten Einrichtungen untergebracht. Man brauchte nicht die Zusammenarbeit mit den Logistikern üben. Außerhalb des Lagers wurde der eigene Schutz im Wesentlichen von Infanteriekräften übernommen. Dann war das Einsatzumfeld auch nicht in jeder Phase unseres Afghanistan-Engagements hoch riskant und hoch gefährlich. Wir hatten durchaus Phasen sehr fruchtbarer Zusammenarbeit.
Das ist natürlich jetzt alles anders. Heute geht es wieder zunehmend um Marschkolonnen, das Beziehen von Verfügungsräumen (das sind vereinfacht dargestellt kleine Areale, für die eine Einheit selbst zuständig ist) und um Eigensicherung, damit unsere Kräfte unbemerkt ins Einsatzgebiet kommen und dort ihre Aufträge wahrnehmen können.
Die entsprechenden Aufgaben sind einerseits ganz ähnlich und doch wieder anders. Die technischen Möglichkeiten haben sich stark geändert – wie beispielsweise die Kommunikation über Social Media. Hinzu kommt, dass wir heute KI-gestützte Helfer haben, die dafür sorgen, dass unsere Aufrufe, unsere Ideen, unsere Filme, eins zu eins übersetzt werden können – in jede beliebige Sprache und sogar in bestimmte Dialekte und somit passend für mögliche Zielgruppen wie z. B. gegnerische Soldaten.
Die Lebenswirklichkeit für einen LV/BV Einsatz hat sich gewandelt, insbesondere in Bezug auf das Material, welches wir mittlerweile bewegen. Da geht es wieder darum, wie Instandsetzung integriert, Spritversorgung sicherstellt und Munitionsnachschub gewährleistet werden kann. Das muss heute alles mitgedacht und ausgebildet werden.
Nachtausbildung ist auch so ein Thema: Es wäre ja niemand von uns auf die Idee gekommen, mit Lautsprecher-Trupps nachts in Afghanistan unterwegs zu sein.
In einem Szenario der Landes- und Bündnisverteidigung läuft die Operation auch nachts, ggf. mit höherer Intensität als tagsüber. Aber nachts einen 15-Tonnen-Lkw mit Anhänger durch den Wald zu bewegen und in einem Verfügungsraum rückwärts zwischen Bäumen einzuparken, ist eine Herausforderung. Das muss wochenlang geübt werden, damit das beherrscht wird. Solche Notwendigkeiten gab es einfach gar nicht im damaligen Szenario.
Lautsprecher-Trupps sprachen Sie an. Welche Fähigkeiten sind heute noch aktuell?
Eine weitere Fähigkeit ist die „Abstandsfähige Produktverbringung“ zum Beispiel durch Ballons, also der Abwurf von Flugblättern. Da machen wir jetzt den nächsten Schritt. Drohnen werden die Ballons nicht ersetzen, aber ergänzen. Drohnen werden auch die Fahrzeuge mit den Lautsprechern ergänzen.
Wir werden Lautsprecher-Drohnen haben, die direkt über feindlichem Territorium Durchsagen machen können. Mittels ihrer Kameras werden wir unmittelbar beobachten können, wie der Feind reagiert.
Ein Beispiel: „Werfen Sie ihre Waffen weg, Sie sind umstellt. Wenn Sie sich ergeben, erhalten Sie medizinische Versorgung.“ Dann können wir quasi direkt sehen, wie die Personen reagieren. Das war in der Vergangenheit nicht der Fall. So viel zu den taktischen Mitteln.
Wie sieht es auf der internationalen Ebene aus, beispielsweise mit der NATO. Gibt es hier eine Kooperation mit dem Zentrum?
Auf mehreren Ebenen: Wenn wir die bilateralen und multilateralen Kooperationsvereinbarungen betrachten, ist die OpKom-Truppe in jedem größeren NATO-Stab vertreten. Dort findet der gegenseitige Austausch statt. Wir bringen unsere Ideen und Fähigkeiten ein und saugen auf, was unsere Partner erarbeitet haben.
Wir haben zudem Austauschoffiziere in den Niederlanden, den USA und in Italien. Jeweils ein Offizier dieser Nation dient hier in unserer Dienststelle und drei meiner Offiziere sind in den oben genannten Ländern in den Schwesterverbänden eingesetzt.
Zudem haben wir justament eine Combined Joint Psychological Operations Task Force – kurz: CJPOTF – aufgestellt. Die CJPOTF ist ein multinationales Einsatzelement für ein sog. Joint Headquarter (Operatives Hauptquartier). In der CJPOTF werden alle PsyOps-Aktivitäten im zugeteilten Verantwortungsbereich koordiniert. Dafür arbeitet das Fachpersonal der CJPOTF eng mit anderen NATO-Elementen zusammen, um den Beitrag an einer militärischen Operation abzustimmen.
Zunächst besteht der Nukleus aus deutschen Offizieren, Unteroffizieren und Mannschaften. Aber wir haben schon Zusagen anderer NATO-Staaten, sich an der CJPOTF zu beteiligen. Die CJPOTF wird bis 2028 zu einem veritablen multinationalen Stab aufwachsen, der das Joint Force Command in Brunssum in den Niederlanden direkt unterstützen wird.
Sie erwähnten das Internet und soziale Medien als die neue Dimension, in der die OpKom-Truppe der Bundeswehr aktiv ist. Können Sie Ihr Handeln dort noch ein wenig ausführen?
Bisher konnten unsere Einsatzkompanien Rundfunkprogramme und Printprogramme erzeugen – Radio- und TV-Sendungen, Plakate, Flugblätter bis hin zu ganzen Zeitschriften produzieren. Wir können Informationen auf unterschiedlichsten Kanälen ‚verteilen‘, wie zum Beispiel Radio-Clips zur Information einer Zielgruppe oder für feindliche Soldaten in den Einsatzgebieten.
Neben diesen konventionellen Medien ist jetzt noch eine Online-Redaktion dazu gekommen. Es gibt jetzt auch Offiziere und Unteroffiziere, die Online-Nachrichten produzieren und dann Content hinterlegen, der in den sozialen Medien nach Erteilung eines Mandats im Ernstfall entsprechend verbreitet wird.
Nachfrage dazu: Wie kann man sich die Verbreitung vorstellen? Also werden dazu auf Instagram Profile und Konten erstellt?
Ganz genau. Nach Erteilung eines Mandats gäbe es beispielsweise offizielle Profile auf den sozialen Medien oder Websites auf denen Informationen und Botschaften an freigegebene Zielgruppen verteilt werden. Diese Informationen sollen unter anderem dazu beitragen, gegnerische Des- und Misinformationen entsprechend als solche zu entlarven.
Informationen und die Wahrheit sind unsere Waffen und da kann man schon viel machen, wenn man dann die entsprechenden Zielgruppen beim Gegner auch erreicht. Genau dazu gibt es die Zielgruppenanalyse. Wir schauen uns schon sehr genau an, worauf springen denn die jungen Männer und Frauen in Russland – oder einer anderen Zielgruppe – an? Wie ist der kulturelle Hintergrund? Was für Musik hören sie? Welche Bedeutung hat Familie?
Manch einer wird sich erinnern, dass der Afghanistan-Krieg der Sowjetunion unter anderem dadurch zum Erliegen gekommen ist, weil die Mütter in Russland eine sehr starke Rolle einnahmen und immer häufiger Aufklärung darüber gefordert hatten, was eigentlich mit ihren Söhnen passiert – warum so viele sterben und verwundet werden und warum die Versorgung so schlecht ist.
Diese Erkenntnisse können beispielsweise genutzt werden, um diese Zielgruppen gezielt anzusprechen. Also könnte man dafür sorgen, dass sie Informationen nicht nur aus eigenen Staatsmedien bekommen, die gefiltert sind und dem Zweck der Desinformationen und der Beruhigung dienen. Das kann sowohl das Verhalten als auch die Wahrnehmung und Einstellung beeinflussen.
Ich höre da ein bisschen raus, dass bei Bundeswehr Fake-News aufgearbeitet werden, so wie der Faktenfinder in der ARD. Ist das die Aufgabe, die die Bundeswehr unter Operativer Kommunikation versteht?
Wir reden hier über einen sehr dynamischen Prozess. Wir haben eine Vielzahl von Akteuren, die den deutschen Markt mit Informationen fluten. Damit sind keine plumpen Lügen gemeint, sondern Informationen, in denen auch ein Körnchen Wahrheit enthalten ist. Und auch ausländische Akteure – wie beispielsweise Russland – haben ihre Zielgruppen hier in Deutschland, auf die sie wirken wollen.
Um es einmal an einem Beispiel zu veranschaulichen: „Was sind denn die Urängste der Deutschen?“ Eine Antwort ist der vermeintliche Mangel an fossilen Brennstoffen, der im Winter 2022 auf 2023 prognostiziert wurde. Meiner Meinung nach hat man die Urangst der deutschen Nachkriegsbevölkerung aus den kalten Wintern der Jahre 1945/46 oder 1918/19 angesprochen – in der Hoffnung, dass die Deutschen erneut panisch reagieren.
Seien wir einmal ehrlich: Das hat perfekt funktioniert. Die Wahrscheinlichkeit, dass uns Öl und Gas ausgeht, lag bei zwei Prozent. Aber 82 Prozent aller Deutschen glaubten, dass das ein echtes Problem sei und sind in die Baumärkte gerannt und haben Heizlüfter gekauft. Besser demonstrieren, wie feindliche Desinformationen wirken kann, kann man gar nicht.
Genau das gilt es frühzeitig zu erkennen, um der Regierung die Möglichkeit zu geben, frühzeitig Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Denn wir als Bundeswehr wirken nicht auf die eigene Bevölkerung.
Beim genannten Beispiel kann man sich fragen, ob wir – als Deutschland – alles richtig gemacht haben. Ich kann zumindest sagen: Dieses Zentrum hat frühzeitig darüber informiert, dass gezielte Informationskampagnen gegen die deutsche Bevölkerung laufen. Hier müssen wir als Gesellschaft genauer hinschauen und uns diese Aktivitäten der gegnerischen Seite bewusst machen, damit wir zukünftig resilienter werden.
Die Bundeswehr darf nicht im Inland, bzw. gegen die eigene Bevölkerung wirken. Sie sagten, dass Sie über gewonnene Erkenntnisse informiert haben. Gibt es denn irgendeine Möglichkeit – ich nenne das jetzt einmal Counter-Operative-Kommunikation – gegnerische Propaganda schon auf der anderen Seite abzublocken?
Das Informationsumfeld ist offen. Das ist auch ein Kernelement einer demokratisch verfassten liberalen Gesellschaft. Dem entgegen stehen Regime, die den Informationsfluss einschränken oder Staaten, die Anstrengung unternehmen, ihren Informationsraum nach außen abzuschotten – wie es beispielsweise in China mehr und Russland weniger erfolgreich passiert.
Das ist aber nicht der Wesenskern unserer Demokratie. Das will hier keiner, da würde auch keiner mitmachen, da es verfassungsrechtlich höchstproblematisch wäre, das zu tun.
Also von daher: Nein, wir müssen das aushalten als demokratisch verfasste Gesellschaft und das ist auch gut so.
Also die Aufklärungsarbeit dann abgeben.
Richtig. Wir geben diese Aufklärungsarbeit an die zuständigen Instanzen ab. Unter Umständen sind mit Desinformationen auch Straftaten verbunden, weil in dem Moment, wo natürlich unwahre Behauptungen aufgestellt werden oder wo Fake-Accounts erstellt werden, durch die Behörden dann auch entsprechend reagiert wird.
Wir haben in der Vergangenheit festgestellt, dass viele Accounts gar nicht von Menschen betrieben werden. Russland oder auch andere Akteure betreiben sogenannte Bots und Trolle. Das sind Hunderttausende von Accounts, die nichts anders machen als die Desinformation weiter zu verbreiten, um dem normalen Nutzer das Gefühl zu geben, „Mensch, hier sind aber wirklich viele Leute, viele Klicks, die sich für dieses Thema interessieren.“ Das erst macht es dann für den Einzelnen interessant und man fühlt sich in eigenen Vorurteilen bestätigt.
Dazu kommt, dass im voll digitalen Informationszeitalter der User zunehmend ein ‚gläserner Kunde‘ ist. Man bestellt etwas, liked auf dem Weg dahin noch irgendwelche Bilder oder teilt ein Video mit Freunden. Diese Informationen werden gespeichert und man wird mit ihnen zum Handelsgut. Mittels KI werden die gesammelten Informationen so gefiltert, dass zielgerichtet für eine Person Inhalte personalisiert bereitgestellt werden.
Und irgendwann – am Tag X – beliefert man Sie mit Informationen, von denen Sie nicht sofort sagen können, ob die Inhalte richtig, falsch, echt oder verändert sind. Damit wird der Prozess der Meinungsbildung schon heute zielgerichtet manipuliert. Diese Meinungsmanipulation der Gesellschaft ist insbesondere im Kriegsfall und zur Vorbereitung eines solchen eine Gefahr. Den Wehrwillen der deutschen Gesellschaft und der NATO insgesamt zu unterminieren steht schon lange im Fokus Russlands.
Wie könnte das konkret ablaufen?
Viele dieser Informationen werden im Kern eine Wahrheit enthalten. Nehmen Sie das Beispiel: Deutschland unterstützt die Ukraine – diese Information stimmt. Deutschland wendet Milliarden auf – diese Information stimmt. Deutschland schadet damit seinen Rentnern, deren Rente gekürzt wird. Bei Letzterem könnte man erst mal sagen, ein Sinnzusammenhang sei möglicherweise gegeben. Dass ganz andere Aspekte komplett ausgeblendet werden, wird bei der Manipulation jedoch unterschlagen.
Doch wenn ein User einmal auf diesem Weg ist, landet er algorithmusbedingt vielleicht irgendwann bei Verschwörungstheorien. Es ist schwierig, aus einer solchen ‚Bubble‘ auszubrechen, wenn sie zur Hauptinformationsquelle geworden ist.
Die Denkweise dahinter: Sie vertrauen nur noch den Leuten, mit denen sie seit Monaten in Kommunikation stehen und die Ihnen diese ganzen schönen Bilder geliefert haben. Denn alles, was diese Leute bis dahingesagt haben, stimmte scheinbar. Dementsprechend müsse auch stimmen, was sie jetzt sagen.
Das klingt nach düsteren Zeiten für den Zusammenhalt in der Gesellschaft. Stichwort Gesellschaft und Personal: Wie geht dem ZOpKomBw hier mit dem eigenen Bedarf um? Wie läuft die Personalgewinnung heute, wenn keine eigenen Wehrdienstleistenden zugewiesen werden?
Dazu muss ich sagen: OpKom ist eine sehr dienstgradlastige Angelegenheit für höhere Ränge. Wir haben hier knapp 300 Offiziere, 300 Portepeeunteroffiziere und nur sehr wenige Mannschaften und Unteroffiziere. Wir sind eine hochattraktive Truppengattung. Wir haben eine ungefähre Dienstpostenbesetzung von 90 Prozent. Damit müssen wir uns nicht verstecken, ganz im Gegenteil.
Für die restlichen offenen 10 Prozent freuen wir uns über jeden und jede mit Interesse an einer attraktiven, hochaktuellen und abwechslungsreichen Karriere oder Fachverwendung im ZOpKomBw hat.
Beim Zentrum für Operative Kommunikation gab es zuletzt aber auch Änderungen. Zum 1. Oktober 2025 wurde eine neue Struktur eingenommen. Könnten Sie diese etwas erläutern?
Einerseits haben wir die CJPOTF jetzt als eigene Abteilung in unsere Struktur aufgenommen. Das ist neu. Andererseits wurden aus bisherigen Staffeln Einsatzkompanien gebildet. Anders als im Rahmen des internationalen Krisenmanagements, müssen wir heute in der Lage sein, selbstständige Elemente in den Einsatz zu schicken und die brauchen natürlich auch Elemente, wie Betriebsstoff, Munition, Wasser, Instandsetzung – das wird jetzt integriert.
Ziel ist es, dass die einzelnen PsyOps Support Elemente – also die OpKom-Kräfte auf der taktischen Ebene, die beispielsweise einer Division oder einer Brigade des deutschen Heeres zugeteilt werden – auch selbstversorgt in den Einsatz gehen können.
Darüber hinaus haben wir strukturell einen neuen Schwerpunkt in der Analyse des Informationsumfeldes festgelegt. Während die Analyse in der Vergangenheit auf viele Interessensgebiete der Bundesrepublik Deutschland verteilt war, – Mittlerer und Naher Osten, Nordafrika, Sub-Sahara, Südafrika, Indopazifik usw. – haben wir jetzt einen eindeutigen Schwerpunkt auf mögliche Aggressoren gelegt, welche die Integrität des NATO-Bündnisgebietes und unsere eigene Sicherheit bedrohen.
Um einen letzten Punkt zu nennen: Uns ist natürlich klar, dass wir im Rahmen der Digitalisierung und der Verbesserung der Datenströme nicht mehr alles auf bzw. mit einem Lkw an der vordersten Front machen müssen, sondern dass wir auch aus dem deutschen Hinterland heraus wirken können. Ein Flugblatt muss nicht unbedingt 30 Kilometer hinter der Front entworfen werden.
Das kann man genauso gut im stillen Kämmerlein oder sogar im Homeoffice zu Hause entwerfen. Dann wird das an den Stab im Einsatzland geschickt, und der sucht sich irgendwo im Einsatzgebiet eine Druckerei, um die Flugblätter vor Ort in großen Mengen zu drucken.
Abschließend noch ganz persönlich: Ihre nächsten Wochen, Monate, worauf konzentrieren Sie sich jetzt?
Mein Schwerpunkt ist, war und wird in der nächsten Zeit sein: Die weitere Verbesserung der Einsatzfähigkeit meiner Männer und Frauen. Wir haben in den letzten drei Jahren wahnsinnig viel erreicht. Einen immer größeren Teil des mir unterstellten Personals würde ich als kriegstüchtig bezeichnen.
‚Kriegstüchtig‘ ist natürlich kein Zustand, den man einmal erreicht hat und sich dann wieder in seinem Lehnstuhl zurücklegen kann. Es gilt, an diesen hervorragenden Ergebnissen der vergangenen Jahre anzuknüpfen, auf Stand zu bleiben und immer neues Personal nachzuziehen, die dann ebenfalls auf diesen Stand gebracht werden.
Herr Oberst, vielen Dank für das Gespräch.
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