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Dataport und BWI schließen Kooperations­vereinbarung

Mit dem Ziel, im Bereich digitaler souveräner IT-Infrastrukturen und Services zusammenzuarbeiten und gemeinsam IT-Fähigkeiten und -Funktionalitäten für den öffentlichen Sektor auszubauen, haben der öffentliche IT-Dienstleister Dataport AöR und die BWI GmbH am 4. Mai eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Konkrete Ansatzpunkte für die Zusammenarbeit sehen die Partner in den Bereichen Cloud, Open Source Software, Cybersicherheit und beim Thema souveräner Arbeitsplatz der öffentlichen Verwaltung.
Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung auf der Dataport-Hausmesse (vorne v.l.n.r.): Dr. Johann Bizer, Vorstandsvorsitzender Dataport, und Dr. Martin Deeg, Senior Vice President Customer Solutions BWI; (hinten v.l.n.r.): Andreas Reckert-Lodde, Leiter der Arbeitsgruppe Cloud Computing und Digitale Souveränität und Projektgruppenleiter Zentrum für Digitale Souveränität Bundesministerium des Innern und für Heimat, Moritz Dörr, Programmleiter dPhoenixSuite Dataport, sowie Stefanie Dreyer, Moderatorin.
Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung auf der Dataport-Hausmesse (vorne v.l.n.r.): Dr. Johann Bizer, Vorstandsvorsitzender Dataport, und Dr. Martin Deeg, Senior Vice President Customer Solutions BWI; (hinten v.l.n.r.): Andreas Reckert-Lodde, Leiter der Arbeitsgruppe Cloud Computing und Digitale Souveränität und Projektgruppenleiter Zentrum für Digitale Souveränität Bundesministerium des Innern und für Heimat, Moritz Dörr, Programmleiter dPhoenixSuite Dataport, sowie Stefanie Dreyer, Moderatorin.
Foto: Dataport/Astrid Hansen

Ziel der Initiative von Dataport und BWI ist es, künftig bei grundlegenden Fragen digital souveräner IT-Infrastrukturen und -Services zu kooperieren und gemeinsam IT-Fähigkeiten und -Funktionalitäten im öffentlichen Interesse auszubauen – insbesondere in den Bereichen Cloud, Open Source Software, Cybersicherheit und der souveräne Arbeitsplatz der öffentlichen Verwaltung. Beide Firmen planen hierzu, ihr Know-how aus bisherigen und laufenden Entwicklungen, wie beispielsweise der „dPhoenixSuite“ und dem „BwMessenger“, einzubringen.

Laut der gemeinsamen Presseinformation haben die BWI und Dataport dazu am 4. Mai auf der Hausmesse von Dataport eine zehnseitige Kooperationsvereinbarung als Rahmen für die künftige Zusammenarbeit der beiden Partner unterzeichnet. Da beide Firmen IT-Dienstleistungen für hoheitliche Aufgabenträger im öffentlichen und sicherheitskritischen Bereich erbringen, wolle man die jeweiligen Erfahrungen aus Planung und Betrieb der IT-Infrastrukturen und den darauf aufsetzenden Dienstleistungen als Ausgangspunkt für die Kooperation nutzen. Dies stärke wiederum die innere und äußere Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland und komme der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung zu Gute.

Zufriedene Partner nach der Unterzeichnung. Von links nach rechts: Dr. Johann Bizer (Vorstandsvorsitzender Dataport), Dr. Martin Deeg (Senior Vice President Customer Solutions, BWI GmbH), Andreas Reckert-Lodde (Leiter der AG Cloud Computing und Digitale Souveränität, Projektgruppenleiter Zentrum für Digitale Souveränität, Bundesministerium des Innern und für Heimat), Moritz Dörr (Programmleiter dPhoenixSuite, Dataport).
Zufriedene Partner nach der Unterzeichnung. Von links nach rechts: Dr. Johann Bizer (Vorstandsvorsitzender Dataport), Dr. Martin Deeg (Senior Vice President Customer Solutions, BWI GmbH), Andreas Reckert-Lodde (Leiter der AG Cloud Computing und Digitale Souveränität, Projektgruppenleiter Zentrum für Digitale Souveränität, Bundesministerium des Innern und für Heimat), Moritz Dörr (Programmleiter dPhoenixSuite, Dataport).
Foto: Dataport
Quelle: Gemeinsame Presseinformationen der BWI GmbH und der Dataport AöR.

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