INTERMOT: Neue Motorräder für Einsatzkräfte

Vergangene Woche fand in Köln die Internationale Motorrad- und Rollermesse INTERMOT statt. Veranstalter ist die Koelnmesse GmbH und ideeller Träger und Sponsor ist der Industrieverband Motorrad Deutschland e.V. (IVM) mit Sitz in Essen. Der Branchentreff für Fach- und Privatbesucher zeigte natürlich auch die neusten Modelle, die sich an die Einsatzkräfte von Militär und Polizei richten. Früher war die INTERMOT einmal die Zweirad-Leitmesse in Europa. Jetzt fand der Neustart mit der Neuausrichtung als nun jährlichen Messe statt.

Das neue ZERO DSR/X wurde bei der INTERMOT in der Polizei-Ausführung gezeigt.
Das neue ZERO DSR/X wurde bei der INTERMOT in der Polizei-Ausführung gezeigt.
Foto: cpm Defence Network/André Forkert

Zum ersten Mal öffnete die Motorrad- und Rollermesse ihre Tore im Winterzeitraum. Auf rund 50.000 m² verwandelte sich die INTERMOT in das größte Schaufenster der Motorradbranche in Deutschland. Mit BMW Motorrad, Ducati, Honda, Kawasaki, Royal Enfield, Suzuki, SYM, Triumph, Yamaha, Zero Motorcycles und weiteren Herstellern deckte die INTERMOT bei ihrer Winterpremiere über 70 Prozent Marktanteil in Deutschland ab, so der Veranstalter.

Motorräder für die Polizei auf der INTERMOT

Der US-amerikanische Hersteller ZERO Motorcycles Inc. hatte am Stand als Eyecatcher für die INTERMOT die neue 2025 ZERO DSR/X in der Polizeiausführung. Die Reichweite dieses Elektromotorrads wird mit bis zu 300 km angegeben. Die Leistung liegt bei 100 PS (75 kW) und die Höchstgeschwindigkeit bei 180 km/h. Der Fahrer benötigt den Führerschein der Klasse A. Der Hersteller gibt das Gewicht mit 247 Kilogramm an und die Ladezeit mit 2,2 Stunden (mit Fast Charger 1,1 Stunden).

Die speziell angefertigte DSR/X ist eine echte (Reise-)Enduro, die sich durch modernste Technologie, leichtes Gewicht und ein robustes Fahrwerk für eine hohe Leistungsfähigkeit auszeichnet, so der Hersteller. Das schlanke Design, die ergonomischen Eigenschaften und optimierte Geometrie gewährleisten jederzeit eine souveräne Kontrolle auf jedem Untergrund.

Die DSR/X überzeugt mit fahrerorientierten Merkmalen wie mehreren Staufächern und einer verstellbaren Windschutzscheibe. Das Motorrad wurde so konzipiert, dass zahlreiche Zubehörteile hinzugefügt werden können, die seine Leistungsfähigkeit erhöhen. Neben Taschen, Koffern, einer großen Windschutzscheibe sind es in der Polizeiausführung auch Blaulicht, Sirene, Funkausstattung, ein großes Informationsdisplay und vieles mehr. Auch steht ein Akku mit erweiterter Kapazität zur Verfügung.

Die DSR/X bietet eine vielseitige Auswahl an vorprogrammierten Fahrmodi: Sport, Standard, Eco, Rain und Canyon (Passfahrten). Alle können über das Zero-Cockpit ausgewählt und über die NextGen-App angepasst werden. Die benutzerdefinierten Modi bieten unendlich viele Optionen, um dem individuellen Fahrstil und den aktuellen Bedingungen optimal gerecht zu werden. Das Offroad-MSC-System von Bosch kann in jedem Modus aktiviert werden und verbessert die Kontrolle bei geringer Traktion.

Alle Modi beinhalten Leistungsprofile für Höchstgeschwindigkeit, Drehmoment und rekuperative Leistungsrückgewinnung beim Bremsen und im Leerlauf. Die Maschine kann zudem mehrere personalisierte Fahrmodi speichern, für bestimmte Missionen oder wenn mehrere Fahrer sich eine Maschine im Dienst teilen.

Einige Polizeidienststellen in Deutschland nutzen schon ZERO Motorräder im Dienst, aber noch nicht die DSR/X. Niedersachsen nutzt 13 Stück, Stuttgart und Wiesbaden sind ebenfalls Nutzer. Hinzu kommen ZERO Maschinen für den zivilen und verdeckten Einsatz. Die DSR/X ist bisher immer nur leihweise als Testobjekt bei Dienststellen unterwegs. Die DSR/X ist vor allem für den täglichen und routinemäßigen Streifendienst nutzbar. Denn sie verfügt nicht wie frühere Modelle über ein Schnellwechselsystem für den Akku. Der Ausbau hier dauert rund 10 Minuten. Damit ist ein schneller Akkutausch keine Option.

Neuheit für Spezialkräfte

Mit Blick auf die Anforderungen von Spezialkräften wurde auf der INTERMOT die ZERO XE vorgestellt. Sie soll ab Mitte kommenden Jahres verfügbar sein. Im Augenblick gibt es aus der Gemeinschaft der Spezialkräfte sowohl Forderungen nach Elektromotorrädern als auch nach Elektrofahrrädern mit hoher Leistung.

Die ZERO XE versucht als Zwischenlösung das Beste aus beiden Welten zu vereinen. So ist zum Beispiel eine Forderung von den Kräften aus der Ukraine, dass das Fahrzeug einfach durch eine oder maximal zwei Personen auch über einen Zaun (oder Mauer) gehoben werden kann. Die ZERO XE wiegt 101 Kilogramm. Nach Ausbau des Akkus per Schnellverschluss lässt sich dieses umsetzen. Die Spezialkräfte der Ukraine könnten auch schon bald der erste Nutzer sein, so war es von einem Mitarbeiter des Unternehmens zu hören.

Die Ukraine nutzt bereits eine hohe zweistellige Anzahl des E-Bike vom Typ Emu des in Bayern ansässigen Spezialisten für geschützte Militärfahrzeuge ACS Armoured Car Systems (ACS). Das Emu ist ein Trial-E-Bike des französischen Herstellers Electric Motion, dessen Vertrieb und Anpassung für die behördlichen Forderungen durch die ACS erfolgen. Der E-Antrieb des Emu erlaubt Herstellerangaben nach leise Fahrten (Silent Move) und extreme Antritte. Für den Betrieb des Fahrzeuges ist ein 125er-Motorradführerschein notwendig.

Der bürstenlose E-Antrieb bietet eine Spitzenleistung von 11 kW. Bei rund 80 kg Fahrzeuggewicht können 125 kg Nutzlast mit einer Akkuladung bis zu 40 km weit transportiert werden. Ein mitgeführter Wechsel-Akku kann die Reichweite verdoppeln. Der Tausch erfolgt ACS zufolge innerhalb von wenigen Sekunden. Der von ACS integrierte Black-out Schalter erlaubt zudem, die Lichtemissionen des Emu komplett zu verhindern, so dass das Fahrzeug im Rahmen von taktischen Operationen bei Nacht optisch schwerer aufklärbar ist. EMU wird auch bei den deutschen Fernspähern seit längerem getestet.

Die auf der INTERMOT gezeigte neue Zero XE ist ein echtes Trailbike. Mit einer Spitzenleistung von 15,5 kW und einem führenden Drehmoment in dieser Klasse (635 Nm) garantiert die XE kraftvollen Vortrieb und Agilität auf jedem Untergrund. Die für Zero typische, sanfte Leistungsentfaltung und ein farbiges 2,5-Zoll-TFT-Display sorgen dafür, dass die XE sowohl für Einsteiger als auch für erfahrene Fahrer intuitiv zu bedienen ist. Eine abschaltbare Traktionskontrolle und ein abgestimmtes Fahrwerk sorgen für Stabilität und Kontrolle, besonders auf herausfordernden Trails. Der Hersteller gibt die Reichweite mit 105 Kilometern (Batteriekapazität 4,3 kW) und die Höchstgeschwindigkeit mit 85 km/h an.

Die angegebene Ladezeit ist mit 5,5 Stunden recht lang, aber hier lässt sich um Gegensatz zum DSR/X-Polizeimotorrad der Akku in Sekunden wechseln. Damit können die Einsatzkräfte entsprechende Ersatzakkus auf einem „Mutterfahrzeug“ mitführen und aufladen und so die Reichweite des Elektromotorrads beliebig erweitern. Der Nutzer muss einen Führerschein der Klasse A1/B haben. Die Zuladung wird bei unter 120 Kilogramm liegen.

Das Trailbike ZERO XE als Angebot für die Bedürfnisse von militärischen Spezialkräften.
Das Trailbike ZERO XE als Angebot für die Bedürfnisse von militärischen Spezialkräften.
Foto: cpm Defence Network/André Forkert

Die ZERO XE beeindruckt mit ihrer Balance aus Leistung und Gewicht und soll laut Hersteller so mühelos Schmutz, Schlamm und Kies meistern können. In der Vergangenheit wurden die ZERO Motorcycles für Behörden über die Diedrich Engineering Systems (D.E.S.) Defense GmbH aus Wiehl angepasst und angeboten.

Die Diedrich Engineering Systeme (D.E.S.) Defense GmbH bietet parallel mit dem e-boost eine weitere Lösung an. e-boost lässt die Eigenschaften eines Fahrrads und eines e-Motorrad verschmelzen. Das Fahrzeug (70 kg) lässt sich mit Leichtigkeit steuern, bietet eine Beschleunigung von 0 auf 50 km/h in nur 1,5 Sekunden. Mit robusten Stollenreifen und einer stoßabsorbierenden Federung ausgestattet, kann es in härtestem Gelände eingesetzt werden.

Bei jeder Bremsung lädt sich der Akku wieder auf und bietet so bis zu 20 Prozent mehr Reichweite. Ein Akku reicht für rund 100 km, ein Nachladen von 20 Prozent auf 80 Prozent dauert laut Hersteller 45 Minuten. Die Enduro aus Deutschland lässt sich mit einer 125er-Zulassung fahren, das Fahrzeug ist sehr leicht und hochmobil und bietet eine hohe Geschwindigkeit auch im Gelände. Die Ersatzteilversorgung ist dank deutscher Lieferketten einfach und auch im Ernstfall gesichert. Der Hersteller e-boost GmbH kommt Waldkirch bei Freiburg.

BMW Konzeptstudie F 450 GS

Der deutsche Hersteller BMW zeigte auf der INTERMOT den Prototypen seiner Konzeptstudie BMW Concept F 450 GS. Da es sich um ein Konzept handelt können sich Aussehen und Eigenschaften noch bis zur offiziellen Vorstellung im Herbst 2025 ändern. Allerdings soll die in Köln gezeigte Maschine der BMW Concept F 450 GS schon recht seriennah sein.

Es handelt sich um eine Maschine mit völlig neu konstruiertem Zweizylinder-Reihenmotor, sehr hochwertigem Fahrwerk und maximal 48 PS (Führerscheinklasse A2). Der Motor soll durch einen speziellen, noch nie in Serie eingesetzten Zündversatz besonders charakterstark und drehfreudig sein. Er bietet schon bei niedrigen Drehzahlen ein ordentliches Drehmoment.

Das Gewicht wurde ebenfalls dank Innovationen und dem Einsatz von Leichtbauwerkstoffen, wie etwa Magnesium, gering gehalten, so BMW. Auch fahrwerksseitig wartet die Maschine mit Premiumtechnik auf und steht den großen GS-Vorbildern in Nichts nach. Es handelt sich um einen Brückenrahmen aus Stahlrohren in Gitterbauweise, reparaturfreundlich angeschraubter Heckrahmen, Aluminium-Hinterradschwinge mit direkt angelenktem, Weg-abhängig funktionierendem Zentralfederbein und ebenfalls voll einstellbare Upside-down-Telegabel. Zudem soll sie BMW Motorrad ABS Pro (schräglagenabhängig), Performance-Bremse, frei konfigurierbare Fahrmodi und ein 6,5 Zoll TFT-Display samt Connectivity bieten. Das Gewicht wird mit 178 Kilogramm und der Tankinhalt mit 14 Liter angegeben.

„Besonders wichtig bei der Neuentwicklung der BMW Concept F 450 GS war uns, das für dieses Segment beste Handling zu erreichen und mit einer starken Performance sowie optimaler Zugänglichkeit zu kombinieren. Der Fahrspaß on- und offroad wird bei dieser A2-BMW-GS großgeschrieben“, betont Sepp Mächler, Produktmanager bei BMW.

Konzeptstudie BMW Concept F 450 GS. Das Serienfahrzeug soll im Herbst 2025 vorgestellt werden.
Konzeptstudie BMW Concept F 450 GS. Das Serienfahrzeug soll im Herbst 2025 vorgestellt werden.
Foto: cpm Defence Network/André Forkert
Konkurrenz im Bereich der Kradmelder

Zuletzt hatte die Bundeswehr Maschinen vom Typ BMW 850 GS für den Einsatz der sogenannten Kradmelder eingeführt. Damit ersetzte diese Maschine die sehr veraltete Hercules K 125. Bis in die 90er Jahre nutzte die Bundeswehr die Hercules K 125 für ihre Kradmelder. Im Anschluss aber nur als Zwischenlösung (auf absoluter Sparflamme) standen zwischenzeitlich die KTM LS 400 und die BMW G650GS als geländegängige Kräder zur Verfügung. Ab 2019 setzt man auf modernere Fahrzeuge aus dem Hause BMW mit der Typenbezeichnung des Herstellers BMW F 850 GS (GS für Gelände/Straße). Bundeswehr-intern wird diese Variante als Krad gl (Gelände) bezeichnet.

Die BMW F 850 GS wird von einem wassergekühlten Zwei-Zylinder-Benzinmotor mit 70 kW angetrieben. Der Kraftstoff wird elektronisch eingespritzt und das Abgas über einen Katalysator nach Euro 4 gereinigt. Von den 445 kg zulässigem Gesamtgewicht können 216 kg für Zuladung genutzt werden. ABS, Antischlupfregelung und Stabilitätskontrolle erhöhen die Fahrsicherheit. Aufgrund der Ausführung von Fahrwerk, Bereifung und Bodenfreiheit ist das Motorrad für Straßen- wie für Geländefahrten geeignet. Die Höchstgeschwindigkeit der Serienmaschine beträgt 200 km/h. Der Tankinhalt von 15 Litern ermöglicht (je nach Fahrweise) eine Reichweite von rund 300 km.

Doch schon bei der Beschaffung sagten die damals Verantwortlichen aus dem BAANÌNBW, dass die BMW F 850 GS (Krad gl) zu groß (Sitzbank 860 mm), zu schwer (Leergewicht: 229 kg) und zu übermotorisiert (70 kW/95 PS) sei. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 200 km/h. Aber es gab damals aus Sicht der Beschaffung keine marktverfügbaren Alternativen.

Dies scheint sich jetzt geändert zu haben. Zum einem gibt es mit der BMW Concept F 450 GS nun eine weitere Alternative direkt aus Deutschland, die die Forderungen der Kradmelder erfüllen könnte.

Zudem hatte die Bundeswehr-Nachwuchswerbung auf der INTERMOT 2024 einen eigenen großen Stand. Dort wurden vor allem historische Motorräder der Feldjäger der Bundeswehr gezeigt, aber eben auch die BMW 850 GS der Kradmelder, die KTM 640 LS-E sowie das All-Terrain-Vehicle (Quad) Yamaha GRIZZLY 450 der deutschen Spezialkräfte.

Ebenfalls ausgestellt in Oliv und mit dem Schriftzug „Military Police“ wurde am INTERMOT-Stand der Bundeswehr eine Yamaha Super Ténéré 700. Die Maschine trug noch kein Y-Kennzeichen und war eine offizielle Vorableihgabe des Herstellers. Die Maschinen sollen sich im Zulauf befinden, zunächst für die Feldjäger, später auch für die Kradmelder. Die Maschine ist deutlich leichter als die bisher genutzte BMW 850 GS, und damit besser für schweres Gelände geeignet.

Bei der Maschine handelte es sich aber nicht um das verbesserte 2025-Modell, das am Stand von Yamaha ebenfalls auf der Messe vorgestellt wurde. Die Super Ténéré 700 wird von Yamahas neusten EU5+ 690 cm³ CP2-Motor angetrieben, der speziell auf dieses Modell abgestimmt wurde.

Die 2025 Ténéré 700 ist jetzt mit der YCC-T Drosselklappe ausgestattet und bietet eine Reihe von Funktionen, mit denen sich das Fahren auf die jeweiligen Bedingungen abstimmen lässt. Unter anderem gibt es die beiden Fahrmodi Sport und Explorer, mit denen man die Leistungs- und Drehmomentcharakteristik an die Erfordernisse anpassen kann. ABS und TCS können nun auch endlich abgeschaltet werden, um die volle Kontrolle zu erhalten, was besonders auf unbefestigtem Untergrund nützlich ist.

Neues Zweirad für die Bundeswehr: Yamaha Super Ténéré 700.
Neues Zweirad für die Bundeswehr: Yamaha Super Ténéré 700.
Foto: cpm Defence Network/André Forkert

Der neue, robuste Stahlrahmen der Ténéré 700 wurde verbessert und bietet ein kontrolliertes und ansprechendes Fahrverhalten bei unterschiedlichsten Einsatzzwecken. Die nun einstellbaren Federelemente und die großen Speichenräder sorgen für viel Bodenfreiheit und eine komfortable Sitzposition, die sowohl auf der Straße als auch im Gelände zum Tragen kommt. Die auffällig leichte Verkleidung wurde so konzipiert, dass sie dich auch vor heftigen Umgebungseinflüssen schützt, wobei ein umfassendes 6,3-Zoll-TFT-Display gleichzeitig alle wichtigen Informationen auf einen Blick bereitstellt. Neu ist auch der LED-Scheinwerfer.

Die Yamaha Super Ténéré 700 kommt damit wohl den ursprünglichen Forderungen für die Kradmelder sehr nahe und ist besser zu handhaben als die größere BMW.

Die neue Yamaha Super Ténéré 700 in der Modellvariante 2025. Die Maschine hat einige Verbesserungen erhalten, unter anderem am Fahrwerk, LED-Scheinwerfer oder dem Windschutz. ABS und TCS sind zudem endlich abschaltbar.
Die neue Yamaha Super Ténéré 700 in der Modellvariante 2025. Die Maschine hat einige Verbesserungen erhalten, unter anderem am Fahrwerk, LED-Scheinwerfer oder dem Windschutz. ABS und TCS sind zudem endlich abschaltbar.
Foto: cpm Defence Network/André Forkert
Das neue 6,3-Zoll-TFT-Display mit allen relevanten Informationen und einer Anbindung ans Smartphone als Navigationsgerät.
Das neue 6,3-Zoll-TFT-Display mit allen relevanten Informationen und einer Anbindung ans Smartphone als Navigationsgerät.
Foto: cpm Defence Network/André Forkert
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