Micropol Fiberoptic hat von der schwedischen Verteidigungsbehörde (FMV, Försvarets materielverk) einen Auftrag über 69 Millionen SEK erhalten. Dieser Auftrag ist Bestandteil eines im Jahr 2023 unterzeichneten Dreijahresrahmenvertrags mit einem Gesamtvolumen von 178 Millionen SEK (ca. 15,4 Millionen Euro). Die Vereinbarung umfasst die Lieferung taktischer Glasfaserkommunikationssysteme für den Einsatz im Feld sowie entsprechendes Zubehör.
Glasfaserlösungen von Micropol werden auch in Fahrzeugen und anderem militärischen Großgerät verbaut. Als Beispiel lässt sich das CV90 von BAE Systems Hägglunds nennen. Aber auch deutsche Iris-T setzen auf Glasfaserkabel „Made in Sweden“.
Das in Åled an der schwedischen Westküste beheimatete Unternehmen Micropol Fiberoptic ist seit über 35 Jahren auf die Entwicklung und Produktion von passiven Glasfaserlösungen spezialisiert. Die Produkte zeichnen sich durch geringe Reflexionen und Verluste aus und ermöglichen höhere Datenraten. Micropol bedient Kunden in verschiedenen Märkten, neben dem Rüstungsbereich sind das auch Telekommunikation, industrielle Anwendungen sowie medizinische Bereiche.
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