„Heute überweisen wir 3 Milliarden Euro an die Ukraine“, verkündete von der Leyen weiter. Das Geld ist Teil der von den G7 beschlossenen Finanzhilfen für die seit bald 3 Jahren von Russland angegriffene Ukraine. „Damit erhält die Ukraine die finanzielle Kraft, um weiter für ihre Freiheit zu kämpfen – und zu siegen.“
Konkret möglich gemacht werden die heute gezahlten Mittel durch Zinseinnahmen eingefrorenen russischen Vermögens. Die seit Februar 2022 von der EU gegen Russland verhängten Sanktionen beinhalten auch eingefrorene Vermögenswerte der russischen Zentralbank im Wert von rund 210 Milliarden Euro. Weitere 50 Milliarden Euro russischen Vermögens liegen auf eingefrorenen Konten außerhalb Europas. Die Zinssätze werden derzeit auf jährlich auf 2,5 bis 3 Milliarden Euro geschätzt.
Almost 3 years into Russia’s war of aggression, Ukraine can keep counting on its friends and partners. Today, we deliver €3 billion to Ukraine, the 1st payment of the EU part of the G7 loan. Giving Ukraine the financial power to continue fighting for its freedom – and prevail.
— Ursula von der Leyen (@vonderleyen.ec.europa.eu) 10. Januar 2025 um 10:26
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