LogistikNutzung

Logistische Lagebilder in den Streitkräften – eine Darstellung und Bewertung

„You will not find it difficult to prove that battles, campaigns, and even wars have been won or lost primarily because of logistics.“ – General Dwight D. Eisenhower, USA (Anm. des Verfassers: „Es wird Ihnen nicht schwerfallen, zu beweisen, dass Schlachten, Feldzüge und sogar Kriege vor allem aufgrund der Logistik gewonnen oder verloren wurden.“).
Ziel der Logistik der Bundeswehr ist es unter anderem, die für die Auftragserfüllung relevante materielle Einsatzbereit- schaft lageabhängig zu gewährleisten (K-10/3: Fachstrategie Logistik). Logistik schafft so die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Operationsführung, setzt aber auch den Rahmen des Machbaren.

Soldaten des Logistikbataillons 171 ziehen an der Station Instandsetzung das Triebwerk aus einem Transportpanzer Fuchs beim Vorüben für den Ministerbesuch der Streitkräftebasis auf dem Gelände des ehemaligen Flugplatzes Mahlwinkel bei Magdeburg.
Foto: Bundeswehr/Susanne Hähnel

Executive Summary

Die Verfügbarkeit eines Lagebildes ist auf allen Führungsebenen eine elementare Grundlage. Ausgangspunkt für die Beurteilung der Lage eines Operateurs sind u.a. Fragen wie: welche Fähigkeiten benötige ich, welche Ressourcen stehen im Verlauf der Operation zur Verfügung, was kann ich womit und wie lange unterstützen. Die Logistik muss hier ihren Beitrag leisten. Der Aufwuchs des logistischen Lagebildes ist untrennbar mit der logistischen Leistungserbringung verbunden. Mit der Einführung des Projektes „Standard-Anwender-Software- Produkt-Familie“ (SASPF: Implementierung der Enterprise Ressource Planning-/Business Intelligence Lösungen der SAP AG) entfielen schrittweise alle bisher manuell oder in den vorherigen DV-Systemen erstellten logistischen Lagebilder. In diesem System sind – eine entsprechende Datenpflege und -qualität vorausgesetzt – grundsätzlich alle Daten verfügbar.

Vor allem auf den Führungsebenen ab Kommandobehörde aufwärts, aber auch im Bundesministerium der Verteidigung, besteht ein hoher Bedarf, auf eine aggregierte, automatisierte Lage mit aussagefähigen Kennzahlen zugreifen zu können. Die logistische Lage ist nur eine davon und ist eingebettet in ein System digitalisierter Lagebilder als Teil der strategischen Steuerung.

Zur Veranschaulichung wird der Artikel am Beispiel des Systems Wechsellader MULTI auf die Digitale Meldung Materielle Einsatzbereitschaft (DMME) sowie auf die logistischen Lagen Engpassmaterialsicht (LogLage EPM) und Instandhaltung und Fertigung (LogLage IHF) eingehen.

Kernbotschaften:

  1. Logistische Lagebilder sind kein Selbstzweck – sie dienen Logistikern, aber auch Operateuren bei der Beurteilung der Lage, um die knappen Ressourcen und die operativen Bedarfe in Einklang zu bringen sowie Handlungsbedarfe abzuleiten. Lagebilder, so auch die logistischen Lagebilder, sind selten ausreichend vollständig, sondern beinhalten auf einer Meta-Ebene aggregierte Daten. Sie sind damit zwar unscharf, aber oftmals für eine Entscheidungsfindung bzw. das Erkennen von Handlungsbedarfen „good enough“. Sie sind jedoch keine ausreichende Grundlage für ein „Mikromanagement“.
  2. Ein Lagebild lebt von der Interpretation durch ausgebildete Fachleute. Ebenso wie Luftbilder erst durch einen Luftbildauswerter korrekt interpretiert werden, oder nur ein Radiologe MRT-Bilder zu lesen versteht, ist fachliche Expertise beim Lesen des logistischen Lagebilds erforderlich. Die für die vorhandenen bzw. in Einführung befindlichen logistischen Lagebilder bauen auf der zentralen Verfügbarkeit von Daten auf. Dateneingabe, Datenpflege als Vorbedingung für Integrität erzeugen einen nennenswerten Aufwand.
  3. Ein militärisches logistisches Lagebild als Grundlage für Planung, Führung und Entscheidungen dient vorrangig dem Ziel der Effektivität in verschiedenen Einsatzszenarien. Es dient nicht der Effizienz, d.h. der Optimierung des Ressourceneinsatzes im Grundbetrieb. Die Messung bestimmter Daten, wie z.B. der materiellen Einsatzbereitschaft (matEB) erzeugt keine Verbesserung an sich. Erst die daraus abgeleiteten und ergriffenen Maßnahmen werden eine Veränderung erzeugen. Ein wesentlicher Mehrwert entsteht durch eine Prognosefähigkeit, denn jede Maßnahme im Bereich der Logistik erfordert einen zeitlichen Vorlauf („Lead-time“). Es heißt also „vor die Welle kommen“. Mit der DMME und der LogLage bieten sich gute Möglichkeiten zur Analyse der Einsatzbereitschaft sowie auch zur Steuerung und damit zur Optimierung der Bereitstellung einsatzbereiter Mittel. Konkret geht es aktuell darum, das materielle Lagebild als Grundlage für die Identifikation und Priorisierung von wirksamen Maßnahmen zur Stärkung der materiellen Einsatzbereitschaft der Streitkräfte zu erzeugen.

Grundlagen

Für die Steuerung und Analyse eines Systems definiert man an bestimmten Stellen Messwerte, auch Kennzahlen genannt. Eine Lage dient der Visualisierung dieser Kennzahlen. An ihnen lässt sich das Machbare abschätzen, aber auch Handlungsbedarf erkennen.

Logistische Lagen bilden Kennzahlen zur Einsatzbereitschaft an sich oder zu Faktoren ab, die diese beeinflussen. Dies sind z.B. Instandsetzungskapazitäten, Bestände und weitere. Die Einsatzbereitschaft ist der bewertete IST-Zustand der Einsatzfähigkeit und setzt diese qua Definition voraus. Es kann schließlich nur bewertet werden, was im Bestand vorhanden ist. Die materielle Einsatzfähigkeit wird mit der Kennzahl „Ausstattungsgrad“ beschrieben, die materielle Einsatzbereitschaft mit der Kennzahl „matEB“.

matEB: Verhältnis zwischen einsatzbereitem Material (ISTEB) und tatsächlich verfügbarem Material (ISTverfügbar). Dabei ist ISTverfügbar gleich dem IST-Bestand, bereinigt um Material, welches nicht physisch im Bestand der Bundeswehr ist, z.B. weil es an die zivile Instandsetzung abgegeben wurde.

Ausstattungsgrad: Verhältnis zwischen vorhandenem Material (IST) und theoretisch benötigtem Material (SOLL).

Für die Berechnung des „Ausstattungsgrades“ als Kennzahl für die materielle Einsatzfähigkeit ist die Art und Weise des Verständnisses eines „SOLL“ essentiell. Da gibt es einerseits das planerische SOLL, das den tatsächlichen Bedarf an einem Material zur vollständigen Abbildung einer Fähigkeit wiedergibt. Andererseits gibt es das sogenannte ausstattungswirksame SOLL. Hiermit wird der vom Haushalt gebilligte Umfang, also die Menge, die tatsächlich beschafft wird, beschrieben. Das ausstattungswirksame SOLL ist häufig (deutlich) geringer als das planerische SOLL. Das Zusammenspiel zwischen den verschiedenen Werten lässt sich grafisch vereinfacht darstellen:

Grafik: Autor

Ein fiktives Rechenbeispiel:
System Wechsellader Multi

Das planerische SOLL eines Logistikbataillons (LogBtl) für dieses System beträgt 40 Stück, wovon jedoch vorerst nur 20 Stück beschafft werden sollen (ausstattungswirksames SOLL). Das LogBtl hat einen Bestand von 10 Systemen. Fünf dieser Systeme stehen jedoch bei der Industrie zur Umrüstung. Von den verbliebenen fünf Systemen im verfügbaren IST-Bestand der Truppe sind vier Systeme einsatzbereit.

  • Die matEB beträgt mit vier von fünf einsatzbereiten Systemen also 80%.
  • Der Ausstattungsgrad (gemessen am ausstattungswirksamen SOLL) beträgt mit 10 von 20 Systemen 50%.

Die Kennzahl matEB ist mit 80% „grün“, der Ausstattungsgrad mit 50% bereits deutlich unter den NATO-Kriterien. Sind diese Kennzahlen ausreichend, um die materielle Lage ausreichend abbilden zu können? Es werden doch insgesamt mehr als 20 Systeme benötigt und tatsächlich sind aber auch mehr als fünf Systeme vorhanden?

Die Bewertung

Anhand dieses Beispiels werden im Weiteren die aktuell in der Bundeswehr genutzten logistischen Lagen dargestellt und bewertet. Dabei wird auf die Zweckmäßigkeit der Kennzahlen selbst, aber auch auf die Möglichkeiten zur Analyse der Einsatzbereitschaft sowie zur Steuerung und Optimierung der Bereitstellung einsatzbereiter Mittel eingegangen, die sich auf deren Basis eröffnen.

DMME

Die DMME dient der automatisierten Auswertung der materiellen Einsatzbereitschaft der Hauptwaffensysteme der Bundeswehr und generiert hierfür die Kennzahl matEB.

Im Beispiel belief sich die matEB auf 80%, obwohl nur vier der eigentlich benötigten 40 Systeme – also 10% – einsatzbereit im LogBtl verfügbar sind. Dieser vermeintliche Widerspruch lässt sich bei fachgerechter Interpretation des Lagebildes auflösen. Mit der DMME wird keine abschließende Aussage über die Einsatzbereitschaft des LogBtl getroffen, also ob eine ausreichende Anzahl an Systemen zur Auftragserfüllung vorhanden ist. Vielmehr wird hier gemessen, ob das LogBtl in der Lage ist, das bei ihm verfügbare Material zu bewirtschaften und einsatzbereit zu halten – Vorgabe ist eine matEB von mindestens 70%. Im Beispiel sind 80% aller vor Ort befindlichen Systeme einsatzbereit – eine solide Leistung!

Läge die matEB im Beispiel bei nur 60%, so ließe sich daraus Handlungsbedarf ableiten. Ein möglicher Ansatzpunkt wäre zum Beispiel die Klärung folgender Fragen: „Ist mangelnde Ausbildung der Grund für nicht sachgerechten Umgang mit Wechsellader MULTI?“, „Sind die Instandsetzungskapazitäten überlastet und muss eine Priorisierung herbeigeführt werden?“ oder „Fehlt es an Ersatzteilen?“

Zur Bewertung der Einsatzbereitschaft des LogBtl ist also auch der Austattungsgrad heranzuziehen, da es durch die isolierte Betrachtung der matEB zu einer zu positiven Bewertung der Einsatzbereitschaft kommt.

Ein Unterstützungsfahrzeug im Kraftfahrausbildungszentrum Delmenhorst .
Foto: Bundeswehr/Kraftfahrausbildungszentrum Delmenhorst

Logistische Lage Engpassmaterialsicht

Der LogLage EPM liegt die Frage zugrunde, ob der Materialbestand der Bundeswehr für aktuelle und zukünftige Anforderungen ausreichend ist. Dies wird über die Kennzahl Ausstattungsgrad untersucht und visualisiert.

Im Beispiel beläuft sich der Ausstattungsgrad auf 50%. Dabei wurde das ausstattungswirksame SOLL als Grundlage herangezogen. Auf Basis des planerischen SOLL wäre der Ausstattungsgrad nur 25%. Dieser Wert gibt aber ein realistischeres Lagebild in Bezug auf den eigentlichen Verbandsauftrag wieder. Schließlich würde das LogBtl 40 Systeme dazu benötigen.

Die bisherige Berechnung ist aber durchaus nachvollziehbar. Vor dem Ausbruch des Ukraine-Krieges lag der Schwerpunkt der Bundeswehr auf dem Internationalen Krisen-/Konfliktmanagement (IKM). Die Eintrittswahrscheinlichkeit eines Szenarios der Landes- und Bündnisverteidigung (LV/BV) wurde als sehr gering bewertet. Relativ zur Größe der gesamten Bundeswehr waren für IKM lediglich vergleichbar kleine Einsatzkontingente zu stellen, so dass dem Verteidigungshaushalt bei der Verteilung der knappen finanziellen Ressourcen eine geringere Priorität eingeräumt wurde. Zur Erfüllung der Aufgaben des IKM werden weniger Systeme Wechsellader MULTI benötigt als für LV/BV – die Verwendung des ausstattungswirksamen SOLL führte daher zu einer ausreichenden genauen Abbildung des Ausstattungsgrades.

Mit Beginn des Ukraine-Krieges ist die LV/BV wieder in den Fokus gerückt. Im Projekt LogLage EPM wird dies durch die Weiterentwicklung zur „Materiellen Lage LV/BV“ (Arbeitsbegriff) berücksichtigt. LV/BV bindet die Bundeswehr als Ganzes („All in“), es sind also wieder alle Bedarfe zu berücksichtigen, damit das planerische SOLL. Die entsprechende Anpassung dieser SOLL-Werte wird aktuell durchgeführt und wird nach Billigung Grundlage auch für die EPM werden.

Analog zur DMME gilt aber auch hier, dass die isolierte Betrachtung des Ausstattungsgrades zu einer zu positiven Bewertung der Einsatzbereitschaft führen kann, wie das oben beschriebene Beispiel zeigt. Unter Verwendung des planerischen SOLL ergibt sich für das System Wechsellader MULTI ein Ausstattungsgrad des LogBtl von 25% (10 von 40 Systemen im Bestand). An diesem Beispiel ist zu erkennen: gemessen an einem ALL-in hat das betrachtete Bataillon tatsächlich nicht – wie entlang der bisher gültigen Definition – 80% materiell einsatzbereit, sondern nur 10% (vier von 40 benötigten Systemen). Die Art und Weise der Definition bzw. der Berechnungsmodalität der jeweiligen Kennzahlen verändert das Ergebnis signifikant.

Somit kann die Frage, ob der Ausstattungsgrad ausreicht, nur in Verbindung mit der matEB beantwortet werden. Dies wird in der Weiterentwicklung der EPM hin zur materiellen Lage LV/BV Berücksichtigung finden.

Unstrittig ist aber, dass sowohl ein Ausstattungsgrad von 25% als auch von 50% zu niedrig ist. Hier besteht Handlungsbedarf. Ein möglicher Ansatzpunkt wäre zum Beispiel die Klärung folgender Fragen: „Können Bestände aus anderen Bereichen der Bundeswehr umverteilt werden?“, „Bildet das planerische SOLL den Bedarf tatsächlich korrekt ab?“ oder „Können kurzfristig weitere Systeme Wechsellader MULTI beschafft werden?“.

(l.) Logistische Unterstützung muss auch bei schlechtem Wetter bestehen.
(r.) Ein Mitarbeiter der HIL am Standort in Doberlug-Kirchhain.
(l.) Foto: Bundeswehr
(r.) Foto: HIL/Andreas Franke

Logistische Lage Instandhaltung und Fertigung

Die LogLage IHF ist auf die Ebenen gerechte Analyse- und Prognosefähigkeit in der Instandhaltung ausgerichtet. In der Ressourcensicht wird die theoretisch verfügbare Instandsetzungskapazität gemessen in Arbeitsstunden gepflegt. Basis hierfür ist ein Berechnungsmodell, welches für jede Soldatin und jeden Soldaten jährlich verpflichtende Ausbildungsanteile, militärische Sonderdienste und planbare sonstige Abwesenheiten sowie auch die vorhandene Infrastruktur berücksichtigt.

In der Leistungssicht werden die tatsächlich im Rahmen der Instandsetzung erbrachten Stunden erfasst und ins Verhältnis zur theoretischen Kapazität gesetzt. Die LogLage IHF befindet sich derzeit noch in der Erprobung, es zeichnet sich aber bereits jetzt ab, dass sie nicht nur der strategischen Steuerung dient. Die LogLage IHF stiftet auch den Verbänden einen Mehrwert, die über eigene Instandhaltungskapazitäten der logistischen Ebene 2 verfügen.

In unserem fiktiven LogBtl nehmen wir also an, dass die matEB unterhalb der Vorgabe von 70% liegt. Der Kommandeur des LogBtl sieht sich gezwungen zu handeln und überprüft als erstes, ob dies an mangelnden Instandsetzungskapazitäten innerhalb seines LogBtl liegt. Mit Blick in die LogLage IHF stellt er fest, dass aufgrund kurzfristiger Personalausfälle in der Instandsetzungskompanie die Kapazität tatsächlich gesunken ist, die Prognose aber auf einen schnellen erneuten Anstieg hindeutet. Ein weiterer Blick in die LogLage IHF zeigt ihm, dass ein anderes LogBtl in der Nähe freie Kapazitäten hat und seine Wechsellader MULTI reparieren kann.

Grundsätzlich bietet die LogLage IHF damit eine gute Möglichkeit zur Analyse der militärischen Instandsetzung. Auf Basis der hier ermittelten Zahlen können Instandsetzungsaufträge so gesteuert werden, dass eine gleichmäßige Auslastung der Ressourcen erzielt wird, Instandsetzungszeiten reduziert werden und so die Bereitstellung einsatzbereiter Mittel optimiert werden kann.

Lediglich die Tatsache, dass die Instandsetzung vor allem landbasierter Systeme größtenteils durch zivile Firmen erfolgt, ist noch nicht ausreichend berücksichtigt. Denn nach Ablauf der Gewährleistungszeit werden die Fahrzeuge der HIL GmbH zugewiesen und fortan dort instandgesetzt. Militärische Instandsetzer werden nur noch in Übung gehalten und bekommen zu diesem Zweck Schadmaterial zur Instandsetzung zugewiesen oder werden bei der HIL GmbH zur Instandsetzung eingesetzt.

Eine Auslastung militärischer Instandsetzungskapazitäten ist hier also konzeptionell nicht beabsichtigt. In der Analyse birgt das die Gefahr, dass hier von ineffizienter Nutzung von Instandsetzungsressourcen ausgegangen wird, obwohl die Vorgaben der Inübunghaltung vollständig erfüllt wurden. Nimmt man in diesen Fällen die Stundenvorgabe zur Inübunghaltung als Kapazität in der Ressourcensicht, und bucht die durchgeführte Inübunghaltung in der Leistungssicht, so ist dieser Mangel bereits wieder behoben und gleichzeitig ein Tool zur Dienstaufsicht für die Inübunghaltung implementiert.

Fazit

Mit der DMME und der LogLage bieten sich gute Möglichkeiten zur Analyse der Einsatzbereitschaft sowie auch zur Steuerung und damit zur Optimierung der Bereitstellung einsatzbereiter Mittel. Die Grenzen und Möglichkeiten dieser Lagebilder sind in den Kernbotschaften am Anfang des Artikels zusammengefasst.

 

 

Autor: Oberstleutnant i.G Florian Gruber, Kommando Streitkräftebasis

Beitrag teilen

Das könnte Sie auch interessieren

Anzeige

Verwendete Schlagwörter

BundeswehrEinsatzEinsatzbereitschaftStreitkräfteSystem
Index