Deutsche Marine und Fraunhofer EMI unterzeichnen Kooperationsvereinbarung für eine strategische Zukunft

Gestern unterzeichneten der Inspekteur der Marine, Vizeadmiral Jan Christian Kaack und das Fraunhofer-Institut für Kurzzeitdynamik, Ernst-Mach-Institut (EMI), vertreten durch Herrn Prof. Dr.-Ing. habil. Stefan Hiermaier eine Kooperationsvereinbarung. Man wolle zukünftig eng zusammenarbeiten. 

Kooperationsvereinbarung: Am 22. Juni fand bei der Kieler Woche das Auslaufen mit dem Inspekteur der Marine statt. Es waren Gäste für die Fahrt eingeladen. Der Hubschrauber Sea Lynx kam zum Fast Roping vorbei.
Am 22. Juni fand bei der Kieler Woche das Auslaufen mit dem Inspekteur der Marine statt. Es waren Gäste für die Fahrt eingeladen. Der Hubschrauber Sea Lynx kam zum Fast Roping vorbei.
Foto: PIZ Marine

Risiken und Bedrohungen auf See und Unterwasser stellen in Verbindung mit immer schnelleren Technologiezyklen eine rasant zunehmende Herausforderung dar. Daher treibt die Deutsche Marine den Aufbau eines Innovationsökosystems voran, das neben Dienststellen der Bundeswehr unter anderem auch akademische Einrichtungen sowie Institutionen für die Forschung und Technologieentwicklung einbezieht.

Vor diesem Hintergrund beabsichtigen das Marinekommando und das Fraunhofer EMI zukünftig einen engen wissenschaftlich-fachlichen Austausch und gegebenenfalls auch die Initiierung gemeinsamer Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten zu relevanten Fragestellungen der Deutschen Marine im Themenfeld „Wirkung, Schutz und Kurzzeitdynamik im Kontext unterschiedlicher Bedrohungsszenarien“.

Die Zusammenarbeit zwischen der Deutschen Marine und dem Fraunhofer EMI dient insbesondere auch dem Informationsaustausch zur Nutzung innovativer Technologien mit Relevanz für die Marine sowie der Erprobung von Funktionsdemonstratoren und bei der Bearbeitung von Projekten in den oben genannten Themengebieten. Die Kooperation umfasst ebenfalls die Begleitung von Übungen oder praktischen Erprobungen.

 

Quelle: PIZ Marine

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